Finance IT


Investitionsbank Schleswig-Holstein

innobis betreut Abakus-Lösung

20.02.2012
Von Ursula Pelzl
Die Investitionsbank Schleswig-Holstein hat den IT- und SAP-Berater innobis für drei Jahre mit der Betreuung der förderbankspezifischen Lösung ABAKUS beauftragt.

Die Investitionsbank (IB), die das Land Schleswig-Holstein als zentrales Förderinstitut in der Umsetzung wirtschafts- und strukturpolitischer Aufgaben unterstützt, setzt die Zusammenarbeit mit der in Norderstedt ansässigen innobis AG fort. Der auf die IT- und SAP-Beratung für BankenBanken und Finanzdienstleister spezialisierte Anbieter steht dem Förderinstitut für die kommenden drei Jahre für die Betreuung und Entwicklung diverser SAP-Anwendungen (CML, GP und RBD) sowie der förderbankspezifischen Lösung ABAKUS zur Seite. Top-Firmen der Branche Banken

Verlängert die Zusammenarbeit mit innobis um drei Jahre - die Investitionsbank Schleswig-Holstein.
Verlängert die Zusammenarbeit mit innobis um drei Jahre - die Investitionsbank Schleswig-Holstein.
Foto: Investitionsbank Schleswig-Holstein

Die Kieler Investitionsbank setzt damit die Zusammenarbeit mit innobis fort. Seit 2007 arbeiten beide im Rahmen unterschiedlicher IT-Projekte zusammen, wie beispielsweise bei der Realisierung einer effizienteren Bearbeitung von Förderanträgen.

"Die Berater und Entwickler haben bei unterschiedlichen Projekten immer wieder erfolgreich ihre SAP-Expertise bei Förderbanken unter Beweis gestellt. Zudem haben uns die langjährige Erfahrung sowie die Referenzen von innobis in der Entwicklung und Betreuung rund um den ABAKUS überzeugt", erklärt Jens Günther, Leiter Bankbetrieb der Investitionsbank Schleswig-Holstein den Abschluss des mehrjährigen Rahmenvertrages.

Über die Investitionsbank Schleswig-Holstein

Die IB berät in allen Förderfragen und vergibt Fördermittel für die Wirtschaft, den Wohnungsbau, Kommunen, Arbeitsmarkt- und Ausbildungsmaßnahmen, Umwelt- und Energieprojekte und den Städtebau sowie den Agrarbereich. Unterstützt werden öffentliche und private Investitionsvorhaben in Schleswig-Holstein. Mit über 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern werden über 60 Programme und Produkte betreut.

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