Verifizierter Kauf trifft Lesefaulheit

KI optimiert Kundenrezensionen

Mark Hachmann ist Senior Editor bei PC World.com und beschäftigt sich hauptsächlich mit Microsoft und Mikrochips. Zuvor schrieb er unter anderem für die Portale PCMag, BYTE, eWeek und ReadWrite.
Kristian Kask schreibt für unsere US-Schwesterpublikation PCWorld.com.
Amazon und Microsoft wollen Generative AI nutzen, um Kundenrezensionen zusammenzufassen. Das soll für schnellere, präzisere Kaufentscheidungen sorgen.
Keine Zeit für Review-Marathon? Amazon und Microsoft wollen Abhilfe mit Generative AI schaffen.
Keine Zeit für Review-Marathon? Amazon und Microsoft wollen Abhilfe mit Generative AI schaffen.
Foto: Peace-loving - shutterstock.com

Eine Aufgabe, die generative KI relativ gut bewältigen kann, ist es, Informationen zusammenzufassen. Das wollen sich künftig sowohl AmazonAmazon als auch MicrosoftMicrosoft zunutze machen. In den USA experimentieren beide Unternehmen mit KI-generierten Zusammenfassungen von Produktrezensionen. Alles zu Amazon auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de

KI-getriebene Kaufanreizverdichtung

Sowohl Amazon als auch Microsoft wollen Verbraucher so dabei unterstützen, möglichst schnell und zielführend zu ermitteln, ob ein bestimmtes Produkt das Richtige für sie ist. Dazu hebt GenAIGenAI sowohl die Produktmerkmale als auch die vorherrschende Kundenmeinung hervor. Laut Amazon beschränkt sich das KI-Experiment zunächst auf eine kleine Gruppe von Mobile-Kunden innerhalb der Vereinigten Staaten. Alles zu Generative AI auf CIO.de

Microsoft verfolgt einen vergleichbaren Ansatz und hat im Rahmen der Windows 11 Insider Preview eine ähnliche Funktion im Microsoft Store eingeführt: Hierbei fasst GenAI die Nutzerrezensionen für einzelne Apps zusammen. Wie von X-User Phantomocean3 bemerkt, wird dieses Feature nun auch in der Public-Version von Windows 11 ausgerollt:

Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel unserer US-Schwesterpublikation PC World.

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