Chinesischer PC-Hersteller
Lenovo verkauft Smartphones bald in Deutschland
Lenovo ist in den vergangenen Jahren zum drittgrößten Anbieter der internetfähigen Mobiltelefone weltweit aufgestiegen. Dabei verkauft der Konzern die Geräte bisher nur im Heimatmarkt China und in einigen
Schwellenländern wie Indonesien oder Russland.
Die Chinesen haben es dem Bericht zufolge bisher verpasst, einen Vertrieb für das neue Geschäftsfeld aufzubauen. Seine Notebooks und PCs setzt der Konzern im Elektronikhandel ab. SmartphonesSmartphones hingegen werden in Westeuropa vor allem von den Netzbetreibern angeboten. Daher braucht es eine neue Vertriebsmannschaft. Die Kontakte zu den Telekomkonzernen müsse das Unternehmen in den nächsten Monaten nun aufbauen, sagte Engel. Noch stehe nicht genau fest, wann der Smartphone-Verkauf in Deutschland beginne, sagte Engel. Es gebe noch zahlreiche organisatorische Fragen zu klären. (dpa/rs) Alles zu Smartphones auf CIO.de