Matthias Nöllke
Machtspiele - die Kunst, sich durchzusetzen
30.03.2007
Der Wille zur Macht ist Menschen in die Wiege gelegt. Schon Babys wollen Lichtstrahlen in eine bestimmte Richtung steuern. Denn intuitiv wissen sie: Macht reduziert die Stresshormone und schafft ein gutes Selbstwertgefühl. Trotzdem kann nicht jeder die Macht haben. Besonders im Berufsleben sind die Rollen kompliziert, die Machtspiele verwirrend. Das Buch klärt auf, wie Chefs ihre Macht einsetzen, wie Verhandlungen und Karrierespiele ablaufen. Nöllke bringt Transparenz in die gängigsten Machtspiele und hilft, sich zu wappnen, um Gegenstrategien zu finden. Dabei müssen Machtspiele nicht unmoralisch und böse sein. Sie können auch sportiv und geradezu charmant sein, meint der Autor. Ein hilfreiches Buch - nicht nur für Chefs.