Konzentration auf die eigene Kernkompetenz
Media-Saturn lagert Server an IBM aus
Die Media-Saturn Unternehmensgruppe hat mit IBMIBM einen Outsourcing-Vertrag über fünf Jahre geschlossen. Das Gesamtvolumen liegt im zweistelligen Millionenbereich. Vorgesehen ist die komplette Auslagerung der bisher zentral betriebenen Rechenzentren an den Standorten Ingolstadt und München. Diese wird IBM zunächst als Dienstleister betreiben. Zu Entlassungen beim IT-Personal soll es nicht kommen, heißt es bei der Media-Saturn-Holding. Alles zu IBM auf CIO.de
Im Laufe der kommenden Monate überträgt IBM dann sukzessive alle Anwendungen von Media-Saturn in sein RechenzentrumRechenzentrum in Frankfurt. Dort übernimmt der IT-Dienstleister unmittelbar die Verantwortung für die Betriebsführung. Alle relevanten Systeme des Elektrofachhändlers werden außerdem komplett auf IBM-Hardware neu aufgebaut. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de
Wolfgang Lux, CIO und Geschäftsführer der Media-Saturn-Holding will seine IT-Strategie fortzusetzen: Die hauseigene IT-Service-Gesellschaft soll ihre Ressourcen auf die Kernkompetenzen fokussieren. Ausgewählte Dienstleistungen sollen an externe Partner abgegeben werden.
IBM übernimmt Outsourcing
Zu den Bereichen, die IBM künftig von Frankfurt aus steuert, zählen unter anderem die Finanz- und Logistiksysteme. Außerdem ist ein Konzept zur VirtualisierungVirtualisierung zentraler Baustein des Outsourcing-Abkommens. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de