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Neugestaltung der Druck- und Kopier-Infrastruktur

Österreichs Erste Bank vergibt 23-Millionen-Euro-Auftrag an Konica Minolta

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Die Erste Bank überarbeitet ihre Druck- und Kopier-Infrastruktur in Österreich, Tschechien, Slowenien, Ungarn und Kroatien. Das Fünf-Jahresprojekt beläuft sich auf satte 23 Millionen Euro und stellt den größten Auftrag in der Geschichte der Österreich-Tochter des japanischen Unternehmens dar. Konica Minolta konnte Hewlett Packard, Xerox und Canon aus dem Feld schlagen.
Österreichs Erste Bank hat Konica Minolta auf Platz Eins für das Outsourcing von Druckern gesetzt.
Österreichs Erste Bank hat Konica Minolta auf Platz Eins für das Outsourcing von Druckern gesetzt.

Konica Minolta-Österreich-Chef Johannes Bischof hat Grund zum Strahlen. 8.000 Drucker und Multifunktionsgeräte wird er liefern, installieren und warten. Hinzu kommen alle damit verbundenen Service-Leistungen.

Den Ausschlag für den Deal hat das Tochterunternehmen s-DIS der Erste Bank gegeben. S-DIS verantwortet die IT-Infrastruktur und will diese vereinheitlichen. Bisher habe jede Landestochter der Bank eine eigene Gerätekultur, wie ein Unternehmenssprecher mitteilt.

Wenn es für Konica Minolta in der Alpenrepublik gut läuft, kommen noch zwei kleinere Gipfel hinzu: Über eine mögliche Erweiterung der Druckerausstattung auf Rumänien und die Ukraine werde bereits verhandelt.

Den Umsatz des Auftrages wird sich Konica Minolta Österreich mit den jeweiligen Ost-Töchtern teilen, wie Johannes Bischof sagt.

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