So sorgen Sie für bestmöglichen Schutz in der hybriden Arbeitswelt

Unternehmen weltweit wie auch in Deutschland betrachten laut dem aktuellen Allianz Risk Barometer Cyber-Vorfälle - wie Ransomware-Attacken, Datenpannen und IT-Ausfälle - als das größte Risiko für Ihre Organisation. Die damit eng verknüpften, generellen Betriebsunterbrechungen folgen auf Rang 2. Die Sicherheitsrisken wachsen dabei stetig, urteilt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): Denn Cyber-Kriminelle setzen wie reale Firmen auch mit Erfolg zunehmend auf Arbeitsteilung, einen wachsenden Dienstleistungscharakter und eine enge Vernetzung über Länder- und Branchengrenzen hinweg.

Gleichzeitig setzt sich in den Unternehmen ein hybrides Arbeitsmodell durch, bei dem verteilte Teams zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Arbeitsorten - von vor Ort im Büro bis remote beim Kunden - tätig sind. Dies führt allein schon durch die steigende Zahl der Zugriffspunkte auf das Unternehmensnetzwerk zu wachsenden Sicherheitsrisiken. Die Frage, wie eine sichere und zugleich produktive hybride Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter geschaffen werden kann, steht daher in vielen Unternehmen ganz oben auf der Agenda.

Bisherige Security-Strategien reichen längst nicht mehr aus, um den gestiegenen Sicherheitsanforderungen ohne Einschränkungen und Produktivitätsverluste gerecht zu werden. HP stellt Unternehmen daher mit HP Wolf Security ein Produkt- und Serviceportfolio zur Verfügung, das Daten, Anwendungen und Anwender umfassend schützt. Im CIO Coffee Break erläutert Dominik Scholl von HP, welchen Ansatz HP Wolf Security verfolgt und welche Vorteile es gegenüber anderen Sicherheitslösungen bietet.