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Einstiger ADAC-CIO

Stefan Danckert neuer CIO von Tönnies

Wolfgang Herrmann ist IT-Fachjournalist und Editorial Lead des Wettbewerbs "CIO des Jahres". Der langjährige Editorial Manager des CIO-Magazins war unter anderem Deputy Editorial Director der IDG-Publikationen COMPUTERWOCHE und CIO sowie Chefredakteur der Schwesterpublikation TecChannel.
Die Tönnies Unternehmensgruppe hat den ehemaligen ADAC-Manager Stefan Danckert als Chief Information Officer an Bord geholt.

Zum 1. Dezember hat Danckert als CIO die Nachfolge von Christian Kreuter angetreten, der Tönnies aus persönlichen Gründen verlassen hat. Der 53-Jährige war zuletzt CIO der ADAC Gruppe und Geschäftsführer der ADAC IT Service GmbH. Zuvor war Danckert in leitender Position bei Bertelsmann beschäftigt, unter anderem als Senior Vice President IT und CIO der Dienstleistungstochter Arvato. Der Diplom-Ingenieur für Informationstechnik verantwortet künftig die gesamte Informationstechnologie der Tönnies GruppeTönnies Gruppe. Top-500-Firmenprofil für Tönnies Lebensmittel GmbH & Co. KG

Stefan Danckert wechselte vom ADAC zum Schlachtbetrieb Tönnies.
Stefan Danckert wechselte vom ADAC zum Schlachtbetrieb Tönnies.
Foto: ADAC

"Uns ist es gelungen, mit Stefan DanckertStefan Danckert einen erfahrenen und hochprofessionellen Manager für unsere IT zu gewinnen", kommentierte Andreas Ruff, Geschäftsführer der Tönnies Holding. "Mit ihm werden wir unsere Auto- und Digitalisierungsstrategie weiter ausbauen". Profil von Stefan Danckert im CIO-Netzwerk

Über Tönnies

Das 1971 gegründete Familienunternehmen Tönnies mit Hauptsitz im ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück befasst sich mit der Schlachtung, Zerlegung, Verarbeitung und Veredelung von Schweinen, Sauen und Rindern.

Die Tönnies Lebensmittel GmbH & Co. KG ist Deutschlands größter Schlachtbetrieb für Schweine mit den acht Geschäftsfeldern Meat-Pork, Meat Beef, Convenience, Sausages, Ingredients, Logistics, International und Central Services. Das Unternehmen beschäftigt rund 16.500 Mitarbeiter in Deutschland, Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Belgien und Polen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2018 bei 6,65 Milliarden Euro.

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