Der Telekom-Tochter zufolge betreibt sie künftig ein Hochleistungsnetz in Kroatien, Polen, Rumänien, Tschechien, Ungarn und der Slowakei für die Allianz. Damit sollen etwa 13.000 Mitarbeiter und freie Agenten in der Region auf Daten und Anwendungen mit Produkt-, Kunden- oder Finanzinformationen zugreifen können.

Die Netzplattform zur Anbindung an das Service-Zentrum des Versicherungsunternehmens wird von dem ICT-Dienstleister geliefert. Sie soll die bisher unterschiedlichen Anwendungen der einzelnen Länder zusammenführen und vereinheitlichen. Zusätzliche Länder könnten so schnell und flexibel an das Sprach- und Datennetz angeschlossen werden und vorhandene Anwendungen ohne zusätzliche Entwicklungskosten mitnutzen.

Für das Projekt arbeitet T-Systems zusammen mit den Telekom-Einheiten in der Region. Auf diese Weise kann sie alle Dienste durchgängig aus einer Hand anbieten.