3. Digitale Identität
Ähnlich wie bei Facebook, Google+ oder Twitter werden künftig auch innerhalb von Firmen Mitarbeiter über eine „digitale Identität“ verfügen. Sie umfasst die Profile und Interaktionen des Beschäftigten, zudem die Dokumente, die er erstellt oder mit anderen geteilt hat. Auf diese Weise kann sich ein Mitarbeiter als Experte in einem bestimmten Bereich positionieren und sein Know-how von Kollegen besser genutzt werden.
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