FAQ Ultrabooks
Was Sie über Ultrabooks wissen müssen
Sind Ultrabooks nur eine besonders schicke Variante altbekannter Notebook-Technik? Welche Vorteile bringen die flachen Rechner und für wen eignen sie sich? Antworten finden Sie auf den folgenden Seiten.
Was genau versteht man unter einem Ultrabook?
Den Begriff Ultrabook hat Intel geprägt. Gemeinsam mit mehreren PC- und Notebook-Herstellern will der Chipkonzern eine neue Geräteklasse etablieren, die dem PC-Markt einen Wachstumsschub gibt. Insbesondere Apples populären MacBooks, aber auch TabletsTablets wie dem iPadiPad sollen Ultrabooks Paroli bieten. Das Konzept der Ultrabooks stellte Intel erstmals auf der IT-Messe Computex 2011 in Taipei vor und machte dabei konkrete Vorgaben (siehe nächste Frage). Nur Geräte, die diesen Spezifikationen entsprechen, dürfen sich offiziell Ultrabooks nennen. Die Bezeichnung Ultrabook ist ein eingetragenes Warenzeichen der Intel Corporation. Alles zu Tablets auf CIO.de Alles zu iPad auf CIO.de
- Ultrabooks-Übersicht
Ultrabooks fallen vor allem durch ihre schlanke Linie ins Auge. - Ultrabooks-Übersicht
Apples MacBook Air ist eigentlich ein Vorgänger des Ultrabooks; es wird auch oft als solches bezeichnet. - Ultrabooks-Übersicht
Mit "Ivy Bridge" hat Intel den Übergang von der 32- zur 22-nm-Fertigung vollzogen und kann neue Ultrabook-Prozessoren günstiger anbieten. - Ultrabooks-Übersicht
Seit Monaten als dünnstes Ultrabook beworben, wird das Acer Aspire S5 voraussichtlich im Mai 2012 mit den neuen Ivy-Bridge-Prozessoren auf den Markt kommen. - Ultrabooks-Übersicht
Beim Timeline Ultra M3 war lange nicht sicher, ob es vor dem strengen Auge von Intel als Ultrabook durchgeht. - Ultrabooks-Übersicht
Acer-Deutschlandchef Wilfried Thom ist überzeugt vom Erfolg der Ultrabooks. - Ultrabooks-Übersicht
Mit dem Zenbook ist Asus auch im Eins mit der eigenen chinesischen Kultur. Lange Zeit haben Hersteller aus Taiwan diese eher unter den Teppich gekehrt. - Ultrabooks-Übersicht
Viel Wert hat Asus bei den Zenbooks auf das Design gelegt, wenn auch leicht esoterisch angehaucht: Das Licht brechen und die Sinne stimulieren sollen die konzentrischen Kreise auf der silbernen Gehäuseoberfläche. - Ultrabooks-Übersicht
Asus hatte schon immer ein Faible fürs schwache Geschlecht. Zumindest in Asien sollen rosa Notebooks bei dieser Zielgruppe ankommen. - Ultrabooks-Übersicht
Mit Ivy Bridge und Windows 8 wird es für Asus-Manager Musemic erst richtig interessant. - Ultrabooks-Übersicht
Das Dell XPS 13 ist mit dem fast rahmenlosem Display ähnlich klein wie ein 11-Zoll-Notebook. - Ultrabooks-Übersicht
Mit Fingerprint-Reader, TPM-Modul und anderen Sicherheitsmerkmalen zielt das mit Ivy Bridge erwartete Lifebook Superior von Fujitsu in erster Linie auf Geschäftskunden ab. - Ultrabooks-Übersicht
Das Gehäuse aus Gorilla-Glas beim HP Spectre mit 14-Zoll-Display spielt nicht zuletzt auch mit dem Neidfaktor. - Ultrabooks-Übersicht
Für Business-User hat HP das Folio 13 mit 13,3-Zoll-Display entwickelt. - Ultrabooks-Übersicht
HP Director Thomas Karg betont den B2B-Vorteil der dünnen, leichten Geräte mit hohen Akkulaufzeiten. - Ultrabooks-Übersicht
Mit mattem SuperBright-LED-Display spricht Samsungs Serie 5 Ultra auch Geschäftskunden an. - Ultrabooks-Übersicht
Super in Szene gesetzt, das Portégé Z830, das erste Business-Ultrabook von Toshiba und fast baugleich mit dem Ene 2011 lancierten Consumer-Modell Satellite Z830.
Streng genommen handelt es sich bei Ultrabooks aber weniger um eine neue Geräteklasse, sondern um besonders flache und leichte Notebooks. Gemeinsam sind den meisten verfügbaren Ultrabooks neben der kompakten Bauweise und dem geringen Gewicht eine vergleichsweise hohe Akkulaufzeit (oft mehr als acht Stunden), ein schnelles Wiederanfahren aus dem Schlaf- oder Standby-Modus und das Fehlen eines optischen Laufwerks.