Wenig Development-Tools verkauft
Anwendungsentwicklung eingefroren
Die Geschäfte mit Software-Werkzeugen für die Anwendungsentwicklung liefen im Jahr 2009 schleppend. Gegenüber dem Vorjahr sanken die Umsätze um zwei Prozent von 7,39 Milliarden Dollar auf 7,25 Milliarden US-Dollar.
Zu diesem Ergebnis kommen die US-Marktanalysten von Gartner in dem Bericht "Market Share: Application Development Software, Worldwide, 2009".
Rezession bremst Markt für AD-Tools
Hauptgrund für die geringeren Investitionen in neue Entwicklungswerkzeuge war die wirtschaftliche Rezession. Viele Unternehmen haben deshalb neue ProjekteProjekte zur Applikationsentwicklung bereits frühzeitig im Jahr eingefroren oder ganz gestoppt. Alles zu Projekte auf CIO.de
Ein weiterer Grund für den Umsatzrückgang ist das zyklische Verhalten von Firmen bei Ausgaben für diese Softwaretools. Auf Jahre mit starkem Marktwachstum folgen ein oder zwei Jahre, in denen sie generell weniger Geld dafür ausgeben. Beispielsweise waren 2007 die Umsätze für AD-Tools gegenüber 2005 um mehr als sieben Prozent gestiegen.