Gefahr durch Mitarbeiter, Dienstleister und Spione
15 Maßnahmen gegen Datenklau
27.04.2009
Datenverlust und Datendiebstahl droht von vielen Seiten: durch Hacker, externe Dienstleister sowie die eigenen Mitarbeiter und Sorglosigkeit. Wie Sie sich vor Angriffen schützen können.
- Sicherheitskonzept erstellen: Jede Firma sollte ein Sicherheitskonzept haben und die Problemfelder Wirtschafts- und Industriespionage von Beginn an in die Policy mit aufnehmen.
- Berater konsultieren: Planen Sie Ihr Sicherheitskonzept inklusive Spionageschutz gegebenenfalls mit Hilfe eines Beraters.
- Informationen verschlüsseln: Geschäftskritische Informationen sollten immer verschlüsselt werden. Dies muss abhängig von der Struktur des Unternehmens und seiner Datenhaltung auf verschiedenen Ebenen geschehen: E-Mail, https, VPN, SSL-VPN sowie File- und Disk-Encryption sind mögliche Verschlüsselungsfelder.
- Datenträger schützen: Das Wegsperren von Datenträgern kann zwar Schutz bieten, reicht allein aber nicht aus. Die Verschlüsselung geschäftskritischer Informationen ist unverzichtbar.
- IT-Profi beschäftigen: Der Verzicht auf einen IT- bzw. Sicherheitsexperten im Betrieb kann unter dem Strich teuer kommen.
- Dienstleister überprüfen: Dienstleister, die täglich Zutritt zum Unternehmen haben, sind potenzielle Schlupflöcher für Spione. Zum Beispiel IT-Experten getarnt als Reinigungskräfte.
- Spione antizipieren: Es ist natürlich nahezu unmöglich, aber machen Sie sich Gedanken darüber, wer besonderes Interesse am geistigen Eigentum Ihres Unternehmens haben könnte.
- Sicherheitskonzept erstellen: Jede Firma sollte ein Sicherheitskonzept haben und die Problemfelder Wirtschafts- und Industriespionage von Beginn an in die Policy mit aufnehmen.
- Berater konsultieren: Planen Sie Ihr Sicherheitskonzept inklusive Spionageschutz gegebenenfalls mit Hilfe eines Beraters.
- Informationen verschlüsseln: Geschäftskritische Informationen sollten immer verschlüsselt werden. Dies muss abhängig von der Struktur des Unternehmens und seiner Datenhaltung auf verschiedenen Ebenen geschehen: E-Mail, https, VPN, SSL-VPN sowie File- und Disk-Encryption sind mögliche Verschlüsselungsfelder.
- Datenträger schützen: Das Wegsperren von Datenträgern kann zwar Schutz bieten, reicht allein aber nicht aus. Die Verschlüsselung geschäftskritischer Informationen ist unverzichtbar.
- IT-Profi beschäftigen: Der Verzicht auf einen IT- bzw. Sicherheitsexperten im Betrieb kann unter dem Strich teuer kommen.
- Dienstleister überprüfen: Dienstleister, die täglich Zutritt zum Unternehmen haben, sind potenzielle Schlupflöcher für Spione. Zum Beispiel IT-Experten getarnt als Reinigungskräfte.
- Spione antizipieren: Es ist natürlich nahezu unmöglich, aber machen Sie sich Gedanken darüber, wer besonderes Interesse am geistigen Eigentum Ihres Unternehmens haben könnte.