Chrome, Firefox, Dolphin, Opera

17 alternative Browser für Android

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.


Manfred Bremmer beschäftigt sich mit (fast) allem, was in die Bereiche Mobile Computing und Communications hineinfällt. Bevorzugt nimmt er dabei mobile Lösungen, Betriebssysteme, Apps und Endgeräte unter die Lupe und überprüft sie auf ihre Business-Tauglichkeit. Bremmer interessiert sich für Gadgets aller Art und testet diese auch.

Opera Browser Beta

Opera bietet einige clevere Funktionen, darunter den Offroad-Modus, der Daten und Bandbreite spart.
Opera bietet einige clevere Funktionen, darunter den Offroad-Modus, der Daten und Bandbreite spart.

Opera Mini war früher (vor dem iPhone, beziehungsweise erschwinglicher UMTS/LTE-Tarife ) einer der bekanntesten und beliebtesten Browser für mobile Geräte. Mit der Opera Browser Beta will der Hersteller auf Android an diesen Erfolg wieder anknüpfen. Dazu nutzt der Hersteller die Webkit-Engine (auf der auch der Google-Browser Chrome basiert), erweitert aber die Standard-Browsing-Funktionen um einige clevere Zusätze.

Dazu gehört beispielsweise die Discover-Funktion. Diese zeigt dem Nutzer Artikel und Beiträge an, die ihn möglicherweise interessieren können. Das erinnert ein wenig an Applikationen wie Flipboard und funktioniert mittlerweile auch mit deutschen Inhalten relativ gut. Ebenfalls praktisch ist der Offroad Modus, damit spart der Browser bei der Datenübertragung. Das hilft vor allem bei langsamen Verbindungen oder wenn Sie Daten sparen möchten.

Der Browser lässt sich kostenlos aus dem Google Play Store herunterladen.

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