Strategien


Risiko-Management

5 Tipps für die Auswahl des Compliance-Beraters

23.11.2010
Von Alexander Galdy

Branchen Know-how ist wichtig

IT-Dienstleister sollten sich auch im Business auskennen.
IT-Dienstleister sollten sich auch im Business auskennen.
Foto: PAC

1. Achten Sie darauf, dass der Dienstleister sich in der entsprechenden Branche auskennt und damit auch Bescheid weiß über die unterschiedlichen Anforderungen für Compliance- und Risiko-Management.

2. Fragen Sie nach Business IntelligenceBusiness Intelligence (BI) und Business Analytics. Um komplexe Gebilde von Data Warehouse oder Datamart-Umgebungen zu analysieren, strukturieren und verwalten zu können, müssen IT-Dienstleister auch Erfahrungen und BI-Kenntnisse haben. Alles zu Business Intelligence auf CIO.de

3. Versichern Sie sich, wie viel Kosten ihr Unternehmen mit einer GRC-Lösung sparen kann.

4. Firmen sollten die Business Consulting Kompetenzen sowie das Know-how in andern GRC-Disziplinen (Enterprise Performance ManagementPerformance Management, Information Management und Risiko-Management) prüfen. Nur wer sich hier auskennt, kann die Geschäftsanforderungen mit den IT-Anforderungen in Einklang bringen. Alles zu Performance Management auf CIO.de

5. IT-Projekt-Service-Anbieter, die Business- und IT-Beratungen anbieten, sind geeigneter als reine IT-Spezialisten. Der Grund: Sie verstehen das Geschäft und verstehen dabei auch die IT.

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