Leicht, klein, lange Akkulaufzeit
7 Gründe für Ultrabooks
Gesten- und Spracherkennung
3. Ultrabooks sind Laptop und Tablet
Laptops und TabletsTablets haben beide individuelle Stärken, die die jeweils andere Gattung nicht besitzt. Aber es gibt Versuche, beide Geräteformen miteinander zu verbinden, um die Stärken besser nutzen zu können. Acer etwa hat ein konvertierbares Tablet auf den Markt gebracht, bei dem die Grenzen zum Ultrabook verschwimmen. Es sieht genauso aus, allerdings lässt sich das Display abnehmen und funktioniert dann als Tablet. Alles zu Tablets auf CIO.de
Noch besser wären Tablet-Funktionen bei Ultrabooks, ohne dass die Displays vom Gerät getrennt werden müssten. Die ersten Prototypen solcher Convertibles wird es voraussichtlich schon bald geben, zumal Lenovo auf der CES in Las Vegas das IdeaPad Yoga präsentiert hat, ein 13-Zoll-Ultrabook, bei dem die Tastatur eingeklappt werden kann und der Bildschirm kapazitives Multitouch erlaubt.
4. Ultrabooks bieten Gestensteuerung
Auch wenn PC-Puristen das nicht hören wollen: Auf Dauer werden Tastatur und Maus wichtige Funktionen verlieren, die sie heute noch haben. Das Metro-Interface von Windows 8 wird interaktive Gestensteuerung ebenso ermöglichen wie Ultrabooks mit Touchscreens.
5. Ultrabooks haben Spracherkennung
Während Touchscreens derzeit die Steuerung von Computern revolutionieren, steht die nächste Revolution schon vor der Tür. Sprachsteuerung gibt es zwar schon eine ganze Weile, und bisher hat es kaum jemand genutzt. Aber seitdem AppleApple sein iPhone 4S mit der Siri-Sprachsteuerung ausgestattet hat, der man einigermaßen intelligentes Verständnis für oral übermittelte Anweisungen zubilligt, werden die Karten neu gemischt. Alles zu Apple auf CIO.de
Die CES in Las Vegas jedenfalls erlebt derzeit eine ganze Ladung von Gadgets und Geräten, die über Sprache gesteuert werden können. Zudem hat Intel enthüllt, dass künftige Ultrabooks ebenfalls mit solchen Funktionen ausgestattet werden.