Desktop-Outsourcing
Alcatel lagert 40.000 PCs aus
Joachim Hackmann ist Principal Consultant bei PAC – a teknowlogy Group company in München. Vorher war er viele Jahre lang als leitender Redakteur und Chefreporter bei der COMPUTERWOCHE tätig.
Das Abkommen erstreckt auf 23 Länder. Alcatel-Lucent bezieht von T-Systems bereits seit 2004 Leistungen für ihre IT-Arbeitsplätze in westeuropäischen Kernländern wie Deutschland, Spanien, Portugal, den Niederlanden oder Belgien. Nun wurde die Partnerschaft um weitere Regionen, von Norwegen bis zum Mittelmeer, von Irland bis in die Vereinigten Arabischen Emirate erweitert. T-Systems obliegt die Verantwortung für PCs, Notebooks, Unix-Workstations, Drucker, IP-Telefone, Videokonferenzanlagen sowie den First-Level-Support für die Netzinfrastruktur, die all diese Geräte miteinander verbindet.
Alcatel-Lucent strebt bei den Arbeitsplatzsystemen einen möglichst hohen Standardisierungsgrad an und will Mitarbeitern effiziente und gleichsam kostengünstige Desktop-Rechner zur Verfügung stellen. Messbare Service-Vereinbarungen sichern die Leistungsqualität in allen Aspekten der Partnerschaft. Angaben zu Laufzeit und Kosten machten die Partner nicht. Unternehmensnahen Quellen zufolge fließt ein niedriger zweistelliger Euro-Millionen-Betrag über rund zweieinhalb Jahre.