Web 2.0
Auffällige Zurückhaltung unter Bänkern
Die Institute wollen in Zukunft vor allem in unkritische Dienste wie RSS-Feeds (36 Prozent), Mashups (29 Prozent) sowie Audio- und Video-Podcasts (21 Prozent) investieren, um so die Benutzerfreundlichkeit ihrer Internetpräsenz zu erhöhen. Eine echte bidirektionale Kommunikation zwischen den BankenBanken und ihren (potentiellen) Kunden lässt sich dadurch nicht etablieren. Top-Firmen der Branche Banken
Wikis und Weblogs kaum genutzt
Intern dagegen werden Weblogs sowie Wikis durchaus geschätzt. 24 Prozent der befragten Finanzinstitute haben ein innerbetriebliches Wiki installiert und 14 Prozent Mitarbeiter-Weblogs. Ziel ist, die Kommunikation und Kollaboration zwischen Abteilungen und einzelnen Mitarbeitern zu verbessern sowie unternehmensweit Informationen und Wissen bedarfsgerecht bereitzustellen.
Für die Studie hat ibi research 76 Experten aus der Finanzdienstleistungsbranche befragt. Die Untersuchung bewertet anhand von Best-Practices und einer Expertenbefragung die Einsatzmöglichkeiten von Web-2.0-Anwendungen bei Finanzdienstleistern.