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Raiffeisen und ZKB

Banken und BPO: Es tut sich was

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Die Raiffeisen-Gruppe in der Schweiz führt derzeit Gespräche mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) in puncto Business Process Outsourcing (BPO). Erst kürzlich hatte der Zürcher Bankenspezialist Avaloq angekündigt, den deutschen BPO-Markt aufrollen zu wollen.
Raiffeisen Schweiz, hier die Filiale in St. Gallen, spricht nach Schweizer Medienberichten mit der Zürcher Kantonalbank über Business Process Outsourcing.
Raiffeisen Schweiz, hier die Filiale in St. Gallen, spricht nach Schweizer Medienberichten mit der Zürcher Kantonalbank über Business Process Outsourcing.
Foto: Raiffeisen St. Gallen

Nach Informationen der Schweizer Handelszeitung führt die Raiffeisen-Gruppe, St. Gallen, mit der Zürcher Kantonalbank (ZKB) Gespräche über Business Process OutsourcingOutsourcing (BPO). Die Zeitung schreibt von einem "großen Informatik-Schulterschluss". Alles zu Outsourcing auf CIO.de

Das Portal inside-it.ch kommentiert, dies wäre "einer der größten BPO-Deals in der Schweiz". Laut inside-it arbeitet Raiffeisen bisher mit der Privatbank Vontobel zusammen. Das Verhältnis zwischen den Partnern habe sich aber abgekühlt.

Wie inside-it weiter berichtet, nutzt die ZKB im Kern Software von SAP. Die Plattform für die Wertpapierabwicklung aber basiere auf Avaloq. Mit Avaloq arbeitet auch Raiffeisen.

Avaloq wiederum hat erst vor wenigen Wochen angekündigt, den deutschen BPO-Markt "aufrollen" zu wollen. Aus diesem Grund wird es ein Joint-Venture mit der Quirin Bank aus Berlin geben. Anfang März soll die neue Firma namens Avaloq Sourcing AG den Betrieb aufnehmen.

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