iPhone


MDM von MobileIron

Bitburger verwaltet iPhones, iPads & Co.

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Die Bitburger Braugruppe hat eine neue MDM-Lösung von MobileIron implementiert. Treiber war die heterogene Landschaft von Apple-, Android und Nokia-Geräten.
Bitburger: Mobile Sicherheitsrisiken wurden minimiert.
Bitburger: Mobile Sicherheitsrisiken wurden minimiert.
Foto: Bitburger Braugruppe

Etwa 750 Mitarbeiter der Bitburger Braugruppe GmbH sind mittlerweile mit SmartphonesSmartphones und TabletsTablets in mobile Arbeitsprozesse und Unternehmenskommunikation eingebunden. Um den Zugriff auf Firmendaten, elektronische Nachrichten, Geschäftstermine und Apps so sicher wie möglich zu machen, hat der Getränkehersteller die Multiplattform Mobile Device Management des Herstellers MobileIron implementiert. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de

Das Unternehmen reagierte damit auch auf seine heterogene Gerätelandschaft mit iPhones und iPads von Apple sowie GoogleGoogle Android- und Nokia-Geräten. Die Einführung unterstützte der IT-Dienstleister EBF GmbH. Die IT-Komponenten MobileIron Sentry und MobileIron Virtual Smartphone Platform (VSP) wurden als virtuelle Images vollständig in die bestehende VMware ESX-Umgebung integriert. Alles zu Google auf CIO.de

Benutzergruppen zentral eingerichtet

Die VSP baut automatisch die Verbindungen zu den MobileIron-Anwendungen und den erforderlichen Systemen der Brauerei wie LDAP, MicrosoftMicrosoft Exchange 2010, ActiveSync und den unterschiedlichen Zertifizierungsstellen auf. In der webbasierten Managementkonsole der VSP hat die EBF die Konfigurationsprofile für die Benutzergruppen zentral eingerichtet, also die Passwortrestriktionen, die Sperrcode-Anforderungen, die Jailbroken-/Rooted Detection und anderen Profildaten definiert. „Die Implementierung der MobileIron MDM Software durch die EBF verlief, wie gefordert, schnell und reibungslos“, lobt Projektleiter Joachim Schmitz. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Vor der MDM-Einführung sei der PIM-Daten-Abgleich per Active-Sync mit dem Exchange-Server am Firmensitz in Bitburg erfolgt. "Dadurch hatten wir keinen Überblick darüber, welche Mitarbeiter Daten synchronisieren", so Schmitz. Überdies stellte das alte Verfahren ein Sicherheitsrisiko dar: „Die firmeneigenen Profile waren nicht geschützt, kompromittierte Geräte wurden nicht erkannt und Daten auf verlorenen Geräten konnten nicht remote von der IT gelöscht werden.“

MDM bei Bitburger
Branche: Nahrungsmittel
Zeitrahmen: 5 Tage für Installation, Konfiguration und IT-Einweisung
Mitarbeiter: 3 Mitarbeiter des Dienstleisters
Produkt: MDM von MobileIron
Dienstleister: EBF GmbH
Internet: www.bitburger.de

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