Bundeswehr kümmert sich um Kinder

In den kommenden Monaten soll das neue Portal begleitet von der g.e.b.b. und in Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber weiter entwickelt werden, dann sollen auch einzelne Standortseiten eingerichtet und die lokalen Redakteure im Umgang mit dem System geschult werden. Noch in diesem Jahr soll das neue Kinderbetreuungsportal den Mitarbeitern und Soldaten der Bundeswehr in Deutschland über das Internet und im Intranet zur Verfügung stehen.

Datenbank mit über 6000 Betreuungsmöglichkeiten

2009 Jahr startete das bisherige Kinderbetreuungsportal der Bundeswehr in Koblenz, kurz danach erfolgte die Ausweitung auf weitere Pilotstandorte. Herzstück des Portals war bislang eine Datenbank, die über 6000 Betreuungsmöglichkeiten in den Standortbereichen der neun Pilotstandorte (Kiel, Appen, Seedorf, Wilhelmshaven, Westerstede, Augustdorf, Koblenz, Pöcking und München) bereithielt.

Die Mitarbeiter an anderen Standorten konnten eine Postleitzahlensuche starten, die Ansprechpartner vor Ort vermittelt. Zusätzlich gab es Formulare, Weisungen, Rechner und Checklisten für Eltern in der Bundeswehr und in Foren die Möglichkeit zur Diskussion untereinander.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.