iPhone-Betriebssystem 12.1
Darmstädter Forscher fanden Schwachstelle in iOS
Bei einer solchen Attacke konnte eine Sicherheitslücke in der WLAN-Kommunikation zwischen AppleApple-Geräten ausgenutzt werden, wie Professor Matthias Hollick von der TU Darmstadt am Mittwoch erläuterte. Mit handelsüblicher Hardware sei dadurch möglich gewesen, die iPhones und andere Apple-Geräte mit unsinnigen Eingaben zu überfluten und so abstürzen zu lassen. Alles zu Apple auf CIO.de
Apple schloss die Lücke auch in den am Dienstag bereitgestellten neuen Versionen der Betriebssysteme für Mac-Computer, die Computeruhr Apple Watch und die Fernsehbox Apple TV. In den Updates machte Apple auch über zwei Dutzend weitere Schwachstellen und Sicherheitslücken in seiner Software dicht. IT-SicherheitsexpertenSicherheitsexperten empfehlen deshalb stets, das Betriebssystem aller Geräte auf dem neuesten Stand zu halten. (dpa/mz) Alles zu Security auf CIO.de