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18.03.2011
Bernhard Haluschak war bis Anfang 2019 Redakteur bei der IDG Business Media GmbH. Der Dipl. Ing. FH der Elektrotechnik / Informationsverarbeitung blickt auf langjährige Erfahrungen im Server-, Storage- und Netzwerk-Umfeld und im Bereich neuer Technologien zurück. Vor seiner Fachredakteurslaufbahn arbeitete er in Entwicklungslabors, in der Qualitätssicherung sowie als Laboringenieur in namhaften Unternehmen.
Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.
AndWeather - Wetterstation für die Tasche
Wetter-Widgets gehören zu den Programmen, denen man erst einmal keine große Bedeutung beimisst. Hat man sie aber einmal im Einsatz, mag man nicht mehr darauf verzichten. AndWeather nutzt für die Abfrage der Wetterdaten eine spezielle Google-API. Diese lässt sich testen, indem man "Temperatur, Stadtname" in die Google-Suche eingibt.
AndWeather nutzt für die Wettervorhersage wahlweise eine manuell eingetragene Stadt oder wertet den GPS-Standort aus. Bei der manuellen Eingabe hatten wir allerdings öfter Probleme, die Software erkannte München teilweise nicht; mit GPS ging es dagegen einwandfrei. Auf Wunsch zeigt AndWeather nicht nur das aktuelle Wetter an, sondern bietet auch eine Vorschau für drei Tage.