Vergleichstest
Android-Smartphones für Sparfüchse
Die Preise für SmartphonesSmartphones sind stark gefallen. Das Motorola Flipout mit 600-MHz-Prozessor und 2,8-Zoll-Display kostete beispielsweise im Sommer 2010 noch 350 Euro. Im Vergleich dazu verlangt Motorola für das besser ausgestattete Defy nur noch 320 Euro. Mit bezahlbaren Smartphones erreicht das Google-Betriebssystem AndroidAndroid so langsam auch den Massenmarkt. Alles zu Android auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de
Ganz diesem Trend folgend, präsentieren wir Ihnen die günstigsten Android-Smartphones. Dabei ist zu beachten, dass Sie von der angegebenen Hersteller-UVP in diesem Test in der Regel noch einmal 10-20 Prozent abziehen dürfen, um den Straßenpreis zu bekommen. Denn üblicherweise finden Sie die Geräte im Internet deutlich billiger.
Wir haben die Modelle nach Preis sortiert, wobei ein günstiger Preis nicht automatisch bedeutet, dass das Gerät auch bei der Ausstattung und der Bedienung das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Der Test verrät, welches die wahren Schnäppchen sind und wie ihr Preis-Leistungs-Verhältnis zu bewerten ist.
Grundsätzlich kommt es bei einem Smartphone auf folgende Kriterien an: Prozessor, Bildschirm und Betriebssystem-Version. Die typischen Merkmale eines günstigen Smartphones sind ein vergleichsweise langsamer Prozessor, ein kleines Display und sehr häufig eine ältere Version des Android-Betriebssystems.