iPhone


Vergleichstest

Android-Smartphones für Sparfüchse

Yvonne Göpfert ist als freie Journalistin in München tätig.

HTC macht ebenfalls Schluss mit teuer: Die unverbindliche Preisempfehlung des Wildfire liegt bei 279 Euro. Inzwischen gibt es das Handy für 200-230 Euro im Internet. Der mit 3,2 Zoll ausreichend große Bildschirm reagiert dank kapazitiver Technologie auf die Eingaben mehrerer Finger gleichzeitig. Damit funktioniert beispielsweise die altbekannte Zwei-Finger-Spreiz-Geste zum Vergrößern im Browser und in GoogleGoogle Maps. Wermutstropfen: Text ist dank einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln nicht übermäßig gut lesbar. Alles zu Google auf CIO.de

Platz 2: HTC Wildfire

Als Betriebssystem kommt das schon ältere Android 2.1 zum Einsatz, der Prozessor begnügt sich mit gemächlichen 528 MHz. Die von HTC bekannte Oberfläche Sense gibt es natürlich auch für den Billig-Androiden. Teil davon ist Friendstream. Die Software dient zur Verwaltung der sozialen NetzwerkeNetzwerke und fasst Facebook, TwitterTwitter und Konsorten zusammen. Daten aus Facekbook werden übrigens automatisch ins das Handy-Adressbuch übernommen. Alles zu Netzwerke auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de

Auf der Rückseite des HTC Wildfire befindet sich die 5-Megapixel-Autofokus-Kamera. Bei Nachtaufnahmen sorgt ein LED-Blitz für bessere Lichtverhältnisse. Dank integriertem GPS-Modul ist es außerdem möglich, aufgenommene Fotos mit Ortsinformationen zu versehen. Die Bildqualität ist nicht schlecht. Neben dem Musik- und Videoplayer sorgt ein UKW-Radio für Unterhaltung. Vielsurfer kommen dank HSDPA und Webkit-Browser in den Genuss schneller Ladezeiten für Webseiten. Und damit erhält das HTC Wildfire eine gute Zwei in puncto Preis-Leistungs-Verhältnis.

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