Top 20
Die schlimmsten Windows-Funktionen aller Zeiten
Platz 19: Windows Movie Maker
Alles hat einen Anfang, das gilt auch für den Windows Movie Maker, den Microsoft bei Windows ME in der Version 1.0 mitlieferte. Mit dem Tool sollten Anwender Filme erstellen können, so wie AppleApple es mit seinem seinerzeit neuen Tool iMovie vorgemacht hatte. Bei Microsoft ließ man aber anscheinend außer Acht, dass Anwender gewisse Ansprüche an eine Videobearbeitung haben: Übergangseffekte? In der Version 1.0 gab es nur einen einzigen. Die erstellten Videos konnten auch nur in ein einziges und zudem auch noch proprietäres Format auf die Festplatte gespeichert werden. In Windows XP lieferte Microsoft immerhin eine stark verbesserte Version 2.0 aus und in Windows Vista ist das Tool in der Version 6.0 enthalten. Was dagegen mit den Version 3.0, 4.0 und 5.0 geschah, weiß wahrscheinlich auch bei Microsoft niemand mehr… Alles zu Apple auf CIO.de