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Die wichtigsten Funktionen von Google Earth
Zusammen mit der GoogleGoogle Suche liefert Ihnen Google Earth Satellitenbilder, Landkarten, Geländedaten und 3D-Ansichten. Je nach Qualität der vorhandenen Daten, können Sie sich mit Google Earth bis auf wenige hundert Meter an Objekte, Straßen, etc. heranzoomen und virtuell durch beispielsweise Häuserschluchten wandern. Alles zu Google auf CIO.de
Hier ein Überblick der wichtigsten Funktionen von Google Earth:
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Google Earth - Sky-Funktion
Mit Google Earth ist sogar ein Flug ins All möglich. Sie können dabei nicht nur Sterne, sondern auch Planeten, Galaxien und Nebel betrachten.
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Google Earth - Wegbeschreibung
Google Earth ist Ihnen ebenfalls dabei behilflich, eine genaue Wegbeschreibung zu erhalten und fungiert somit als Routenplaner. Auf Wunsch fliegt Google Earth Sie die Route vom Start zum Ziel sogar entlang.
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Google Maps
Ebenso ist auch die Suchfunktion Google Maps in Google Earth integriert. Hiermit können Sie beispielsweise Firmen und Geschäfte in einer bestimmten Gegend lokalisieren.
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Google Earth - Karteninformationen
Anhand von zusätzlichen Karteninformationen, die in einem zusätzlichen PopUp Fenster geöffnet werden, erhalten Sie Auskünfte über Straßen, Geschäfte, Services, geografische Gegebenheiten, 3D-Gebäude, Tankstellen, Restaurants, Übernachtungsmöglichkeiten und vieles mehr.
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Google Earth - Multimediale Inhalte
Und auch interessante Zusatzinformationen, die beispielsweise von National Geographic und anderen Mitgliedern der WebCommunity zu bestimmten Orten und Gegenden bereitgestellt werden, braucht der Nutzer bei Google Earth nicht missen.
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Google Earth - Bearbeiten von Suchergebnissen
Ihre Suchergebnisse und Ansichten können Sie problemlos drucken, speichern und auch per E-Mail versenden.
Neu in Google Earth 5.0:
* Mit Google Earth 5.0 können Sie nun auch die Weltmeere entdecken.
• Virtuelle Zeitreisen: Nutzer können der Vergangenheit einen Besuch abstatten und die Veränderungen an Orten beobachten, zu denen historische Satellitenbilder vorliegen. Auch den Bau deutscher Fußballstadien vor der Weltmeisterschaft 2006, die Austrocknung des Tschadsees oder das Abschmelzen des Grinnell-Gletschers in Montana können sie verfolgen.
• Touren: Erstellung von kommentierten Touren, Bildern und Informationen in Google Earth.
• GPS-Tracking: Nutzer können Touren von ihrem GPS-Gerät (z. B. Garmin, Magellan und NMEA-kompatible Geräte) auf Google Earth laden – so können sie auf übersichtliche Weise Jogging-, Wander- und Radfahrstrecken bereitstellen und zum Beispiel Segelrouten dokumentieren.
• Mars in 3D: Umfassende Informationen, Karten und hochauflösende Fotos ermöglichen Nutzern die Erkundung des roten Planeten. Per Klick auf den Button in der oberen Google Earth-Statusleiste wechseln sie den Planeten und erhalten Zugang zu zahlreichen Informationsebenen – darunter eine virtuelle Mars-Tour sowie Infrarot- und Raumfahrtaufnahmen.
Der Download von Google Earth 5.0 (Beta) beträgt zunächst einmal knapp 500 KByte. Der Online-Installer lädt anschließend die restlichen benötigten Dateien aus dem Internet herunter. Insgesamt werden zur Installation von Google Earth 5.0 zunächst 30 MB auf der Festplatte in Beschlag genommen.
Neu in Google Earth 4.3:
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Fotorealistische Gebäude: Die Version Google Earth 4.3 beinhaltet eine größere Anzahl an 3D-Gebäuden.
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Navigation im Sturzflug: Sie können sich mit Google Earth 4.3 "im Sturzflug" auf Städte, Landschaften und Gebäude stürzen. Mit der neuen Funktion des "Augen Joysticks" erhalten Sie eine Ansicht, als würden Sie direkt vor einem Gebäude stehen.
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Sonnenstandsfunktion: Google Earth 4.3 lässt Sie Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge weltweit betrachten.
- Kornkreise ...
... werden normalerweise mit Außerirdischen in Verbindung gebracht. Doch dieser Kornkreis gehört zu den Spielarten der Computerfreaks. Das von Studenten ins Kornfeld gemähte Firefox-Logo mit dem Symbol des Mozilla-Browsers befindet sich im US-Bundesstaat Oregon, Nähe Portland. Es besitzt einen Durchmesser von 67 Metern. Eines der Ziele der Open Source Marketing-Aktion ist es, in Google Earth sichtbar zu werden. - Die meisten Aufnahmen ...
... von Menschen erscheinen auf Google Earth normalerweise etwas verschwommen. Doch dieses hochauflösende Foto von Menschen auf einem farbenprächtigen Marktplatz in Pambani in Tansania vermittelt einen kleinen Einblick in das Leben eines afrikanischen Dorfes. - Der Name Nilpferd ...
... kommt vom griechischen Wort "hippos", was Pferd bedeutet, und "potamus", was Fluss bedeutet. Getreu ihres Namens verbringen Flusspferde wie die in Tansania viel Zeit im Wasser. Während der "Hippopotamus" einst überall in den subsaharischen Ländern Afrikas zu finden war, ist der Bestand derzeit vom Aussterben bedroht. - Der im US-Bundesstaat ...
... gelegene Sedan-Krater ist der größte Krater, der infolge einer atomaren Explosion im Jahr 1962 entstand. Die Sprengkraft betrug 104 Kilotonnen, es wurden ungefähr 11 Millionen Tonnen Gestein bewegt. Der Nukleartest war Teil des "Operation Plowshare"-Programms. Dieses hatte zum Ziel, den Einsatz von Atombomben für friedliche Zwecke, zum Beispiel beim Bergbau, zu untersuchen. Der entstandene Krater hatte eine Tiefe von etwa 100 Metern und einen Durchmesser von 390 Metern. - Das Alter des weißen Pferdes ...
... von Uffington in Oxfordshire wird auf etwa 3.000 Jahre geschätzt und ist vermutlich die älteste Bergabbildung Großbritanniens. Sie ist in den Boden gescharrt, wodurch die darunter liegende Kreide sichtbar wird. Viele glauben, dass sie die keltische Pferdgöttin Epona beschreibt, die Fruchtbarkeit, Heilung und Tod verkörpert. Die Pferdefigur misst 107 x 37 Meter und kann am besten von oben betrachtet werden. Sowohl die Position als auch die Form des Pferdes haben sich über die Jahrtausende kaum verändert. - Ein Mensch hört ...
... in der Ödlandschaft im südlichen Alberta in Kanada seinen iPod - so könnte man das Bild deuten. Die Felsformation ist das Ergebnis von Wetter und Abtragung, die ihren Zauber auf dem Felsen hinterlassen haben. Das "Gesicht" ist ungefähr 837 Fuß breit und 738 Fuß lang. Das "Kabel" des Ohrhörers ist tatsächlich ein Weg, der zu einem Naturgas-Bohrloch hinaufführt. - Offenbar kann Heldenverehrung ...
... auch die Form von Bauernkunst annehmen. Bauern im US-amerikanischen Arizona kanalisierten ihre Lobpreisung für die Medienmogulin, Talkshow-Gastgeberin und Philanthropin Oprah Winfrey in einem 10Morgen-großen Kornfeld Labyrinth. - Noch immer ist die illegale ...
... Wilderei von Elefanten ein riesiges Problem. Ein typisches Beispiel ist der Elefantenbestand im Zakuoma Nationalpark im zentralafrikanischen Tschad. Wenn sich die Wilderei auf derzeitigem Niveau in den nächsten drei Jahren fortsetzt, ist die Population in ihrer Existenz gefährdet. So wurden im Jahre 2006 hundert tote Elefanten entdeckt, denen die Stoßzähne entfernt wurden. Die Elefanten-Wilderei nimmt auch in anderen Teilen der Erde zu. - Nur wenige Entdeckungen ...
... sind für einen Forscher im Elfenbeinturm spannender als die mythologische versunkene Stadt von Atlantis zu finden. Und eine Menge Leute dachten an einen solchen Fund, als im Februar dieses Jahres die rätselhaften "Zeichnungen" entdeckt wurden. Doch Google gab umgehend Entwarnung: So stammen die Linien vermutlich von Sonar-Impulsen welche von Schiffen ausgestoßen wurden - gerade zu der Zeit als Google die Aufnahmen machte. - Sultan das Springpony ...
... ist in einem Landesbezirk im britischen Wales gelegen und eine der größten bildlichen Erdskulpturen. Geschaffen hat diese 655 fußlange Skulptur der Landschafts-Bildhauer Mick Petts. Der Name Sultan stammt von einem berühmten Springpony, das früher im Untergrund eines Kohlenbergwerks gearbeitet hat. - In der norditalienischen ...
... Region Piedmont befindet sich seit 2005 dieser 260 Meter lange Spielzeughase. Entworfen hat ihn die Künstlergruppe Gelitin. Der Hase wurde von Dutzenden Omas aus pinkfarbener Wolle gestrickt und mit Stroh gefüllt. Ein Motiv der Künstlergruppe war, Wanderer zum Lächeln zu bringen, den Hasen zu besteigen und sich selbst zu entspannen. Der Hase ist noch bis zum Jahr 2025 von Flugzeugen aus zu sehen. - Der Garten des ...
... Schlosses von Versailles, der landschaftlich im klassischen französischen Gartenstil gestaltet ist, umfasst ungefähr 800 Hektar Land. Schöne Rasenflächen, blühende Blumen und atemberaubende Skulpturen prägen die Gartenarchitektur. Wie das Schloss, so diente auch der Park der Verherrlichung des Sonnenkönigs Ludwigs XIV. und ist voll von offenen und versteckten Anspielungen auf ihn. Dank Google Earth wissen wir nun auch, dass das Gesicht des Königs im Garten von Versailles lächelt. - Die etwa 100.000 Quadratmeter ...
... umfassende Spiralanlage "Desert Breath" in der ägyptischen Wüste wurde von der griechischen Künstlerin Danae Stratou und ihrem Team entworfen. Bei näherem Betrachten besteht diese Spirale aus Löchern, in denen sich jeweils ein Kegel befindet. Die Arbeiten an dem Kunstwerk dauerten mehrere Jahre und wurden 1997 fertiggestellt. - Die Fiji-Inseln von Monuriki ...
... wurden durch den 2000 gedrehten Spielfilm "Cast Away - Verschollen" berühmt, in dem Tom Hanks in der Hauptrolle auf einer unbewohnten Insel landet. Die Insel wird auch im wirklichen Leben nicht von Menschen bewohnt. Doch für 70 US-Dollar kann man die "Cast away"-Tour unternehmen und die Insel in ihrer natürlichen Schönheit bestaunen. Die Inselgruppe gehört zum Mamanuca Archipel, das etwas entfernt von der größten Fiji-Insel Viti Levu liegt.
Dieser Artikel erschein bei unserer Schwesterpublikation PC-Welt.