Offizielle Standards sind Grundlage der IT-Sicherheitspolitik
Firmen verzichten auf den CSO
Fast zwei Drittel der Befragten registrierten bis zu zehn Sicherheitszwischenfälle pro Jahr. Zehn Prozent gaben an, mehr als 50 Fälle pro Jahr zu verzeichnen. Lediglich neun Prozent hatten keine Probleme.
Dabei schützen mehr als 92 Prozent ihre verschiedenen Internet Gateways mit den gleichen Sicherheitsstandards. Partner-Anbindungen werden bei etwas mehr als der Hälfte durch die Gateways geschützt. 36 Prozent der Befragten haben mehr als 100 solcher Anbindungen.
Obwohl immer striktere rechtliche Vorgaben ständig steigende Anforderungen an die IT-Sicherheit stellen, haben nur 54 Prozent der Unternehmen einen global verantwortlichen Chief SecuritySecurity Officer (CSO). 22 Prozent haben diese Position nicht besetzt. Alles zu Security auf CIO.de
Globale Bearbeitung
Die Registrierung und Bearbeitung von Sicherheitszwischenfällen erfolgt in 58 Prozent der Fälle auf globaler Basis. Auch die Aufklärung der Mitarbeiter gewinnt an Bedeutung. 52 Prozent führen innerhalb ihrer Belegschaft regelmäßig Security-Awareness-Kampagnen und Anwendertrainings durch.