Bundesregierung

Gesundheitskarte soll kommen

03.02.2003

Mit einer Chipkarte will das Bundesministerium für GesundheitGesundheit und Soziale Sicherung Kosten für Doppel- und Fehlbehandlungen einsparen. Auf der Smartcard sollen Behandlungs- und Diagnosedaten gespeichert werden, so der Plan. Nach Einschätzung von IBM-Aufsichtsrats-chef Erwin Staudt lassen sich durch die Chipkartentechnologie und durch Standards in der elektronischen Kommunikation 1,2 Milliarden Euro einsparen. Top-Firmen der Branche Gesundheit

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