Projekte


Co-Working-Space

Imperial Logistics eröffnet Supply Chain Lab

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.
Nach Berlin eröffnete der Logistikdienstleister nun in Kapstadt das zweite Supply Chain Lab. Dort sollen IT-Experten, Startups, Studenten und Logistiker zusammen agile, offene und innovative Ansätze ausprobieren.
Im neuen Supply Chain Lab von Imperial Logistics in Kapstadt entstehen digitale Lösungen.
Im neuen Supply Chain Lab von Imperial Logistics in Kapstadt entstehen digitale Lösungen.
Foto: Imperial Logistics

Der hauptsächlich in Afrika und Europa operierende Logistikdienstleister Imperial LogisticsImperial Logistics hat ein weiteres Supply Chain LabSupply Chain Lab in Kapstadt eröffnet. In einem Co-Working-Komplex im restaurierten Hafenviertel will das Unternehmen seine Kunden dabei unterstützen, eine eigene digitale Strategie zu entwickeln. Top-500-Firmenprofil für Imperial Logistic International B.V. & Co. KG Alles zu Digital Lab auf CIO.de

Individuelle Lösungen für Kunden

Der im neuen Supply ChainSupply Chain Lab angebotene Service soll an den Erfolg des ersten Labs anknüpfen, das Imperial Logistics vor anderthalb Jahren in Berlin gegründet hat. In räumlicher Nähe zur Studenten- und Start-up-Szene entwickeln die eigenen IT-Experten hier gemeinsam mit Logistikern, IT-Fachleuten und Informatikstudenten individuelle Lösungen für Kunden. Das unternehmenseigene Startup "ShareHouse", ein webbasiertes Vermarktungsportal für Lagerflächen, ist aus dem Berliner Lab heraus entstanden. Alles zu Supply Chain auf CIO.de

"Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie wir unser Geschäft betreiben, fundamental", sagte CIO Michael Lütjann von Imperial Logistics.
"Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie wir unser Geschäft betreiben, fundamental", sagte CIO Michael Lütjann von Imperial Logistics.
Foto: Imperial Logistics

"DigitalisierungDigitalisierung verändert die Art und Weise, wie wir unser Geschäft betreiben, fundamental. Unternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen, sollten disruptive Technologien und neue Trends bestmöglich umsetzen, altgediente Geschäftsmodelle umgestalten und neue aufbauen", sagte CIO Michael LütjannMichael Lütjann. In Kapstadt ginge es wie in Berlin um agileagile, offene und innovative Ansätze. Profil von Michael Lütjann im CIO-Netzwerk Alles zu Agile auf CIO.de Alles zu Digitalisierung auf CIO.de

Digitalisierungsworkshops und Schulungen

Zu den in den Supply Chain Labs Berlin und Kapstadt angebotenen Dienstleistungen gehören Digitalisierungsworkshops und Schulungen zur Vertiefung der digitalen Kompetenz. In Creathons, sogenannten Design Sprints, werden innerhalb von fünf Tagen Problemstellungen identifiziert, Lösungsideen entwickelt und erste visuelle Prototypen programmiert.

Ein weiterer Ansatz seien Minimal Viable Products (MVP), die für eine Lösung oder Anwendung zunächst nur mit den notwendigsten Funktionen ausgestattet sind. "MVP sind ein effektiver Weg, um die erste Version so schnell wie möglich auf den Weg zu bringen und möglichst früh von Nutzern oder Kunden zu lernen", sagte Lütjann.

Als Beispiel für ein kürzlich im Berliner SCL entwickeltes MVP nennt der CIO ein Business IntelligenceBusiness Intelligence Tool, das die Vertragsprofitabilität analysiert. "Nach nur sechs Wochen präsentierten wir unser Produkt dem Vorstand und sammelten wertvolle Hinweise dazu, was noch angepasst werden musste. Derzeit führen wir dieses Werkzeug in allen operativen Gesellschaften von Imperial Logistics ein", sagte Lütjann. Alles zu Business Intelligence auf CIO.de

Über Imperial Logistics

Imperial Logistics International B.V. & Co. KG (Duisburg) ist eine hundertprozentige Tochter der südafrikanischen Imperial Holdings Limited. Sie ist für die Koordination und Steuerung des internationalen Logistikgeschäfts der Imperial Holdings Limited außerhalb von Afrika verantwortlich.

Mit mehr als 30.000 Mitarbeitern in 50 Ländern ist Imperial Logistics ein hauptsächlich in Afrika und Europa operierender Logistikdienstleister für integrierte Value-add Logistics, Supply Chain Management und Route-to-Market-Lösungen

Imperial Logistics International | Supply Chain Lab in Kapstadt

Branche: LogistikLogistik
Standorte: Co-Working-Komplex im restaurierten Hafenviertel von Kapstadt - zweites Supply Chain Lab nach Berlin im Co-Working-Komplex des Betreibers WeWork im Sony Center am Potsdamer Platz (Eröffnung: Dezember 2016)
Zielgruppe: Eigene IT-Experten, gemeinsam mit Logistikern, IT-Fachleuten und Informatikstudenten
Methoden: Agile, offene und innovative Ansätze; Creathons, sogenannten Design Sprints, Minimal Viable Products, Lösungen oder Anwendungen zunächst nur mit den notwendigsten Funktionen
Erste Erfolge: Unternehmenseigene Startup "ShareHouse": ein webbasiertes Vermarktungsportal für Lagerflächen; ein Business Intelligence Tool, das die Vertragsprofitabilität analysiert
Einsatzort: Weltweit; Schwerpunkte: Afrika und Europa
Internet:www.imperiallogistics.com Top-Firmen der Branche Transport

Zur Startseite