Product Information System
Karstadt verbessert Online-Shops
Karstadt hat an der Qualität seines Online-Shops gefeilt. Die Kunden sollen besser über die rund 500.000 Produkte informiert werden, die über die Portale von Karstadt und Karstadt Sport angeboten werden. Zudem sollen die Produktinformationen aktueller sein als in der Vergangenheit.
Schnittstellen zu SAP und Lieferanten
Die Warenhauskette führte deshalb das Product Information System (PIM) des Softwarehauses Informatica ein. IT-Dienstleister Nionex implementierte das System und die Schnittstellen, die es an interne und externe Quellen anbinden. Auch der Support kommt vom E-Commerce-Spezialisten aus Rheda-Wiedenbrück. Schnittstellen gibt es zum Karstadt-SAP und zu mehr als 20 Lieferanten.
Direkt nach der Übertragung prüft das PIM die Artikeldaten automatisch auf ihre Qualität. Neue und auch als unzureichend erkannte Datensätze gehen direkt an Mitarbeiter, die diese dann prüfen und nachbearbeiten können. Artikel von Lieferanten, die die Qualitätskriterien nicht erfüllen, werden automatisch ausgefiltert und nicht an die Shopsysteme übertragen. Damit ist garantiert, dass keine unvollständigen oder unverständlichen Produktbeschreibungen online gehen.
Weiterentwicklung beauftragt
Neben den Shops versorgt das PIM außerdem zahlreiche externe Kanäle wie Bewertungsportale, Marktplätze oder Preissuchmaschinen automatisiert mit aktuellen Artikeldaten. Nionex soll das System nicht nur betreuen, sondern auch weiterentwickeln.
Karstadt | E-Commerce
Branche: Handel
Zeitrahmen: mehrere Monate
Produkt: Informatica PIM
Dienstleister: Nionex
Einsatzort: deutschlandweit
Internet: www.karstadt.com