Malware auf Webseiten
Manipulierte Suchmaschinenergebnisse
Die Internet-Verseuchung nimmt immer mehr zu. Cyber-Kriminelle haben im zweiten Halbjahr 2009 ihre Anstrengungen verstärkt, um möglichst viele Opfer zu finden. 37 Prozent aller Web-Angriffe hatten das Ziel sensible Daten wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen zu stehlen.
Insgesamt ist die Zahl der mit Schadcode verseuchten Webseiten im zweiten Halbjahr 2009 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 225 Prozent gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommen die SecuritySecurity Labs des Sicherheitsanbieters Websense in ihrem Bericht "State of Internet Security, Q3 - Q4, 2009". Alles zu Security auf CIO.de
Suchergebnissen bei Google und Yahoo nicht zu trauen
Internet-Verbrecher locken User vor allem durch die gezielte Manipulation von Suchergebnissen, etwa bei GoogleGoogle oder Yahoo, auf Webseiten, die Malware enthalten. Alles zu Google auf CIO.de
Durch die betrügerische Beeinflussung der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) landen diese "vergifteten" Seiten inzwischen immer öfter ganz oben im Ranking von Suchmaschinen. Demnach führen 13,7 Prozent der Top-100-Suchergebnisse zu Webseiten, die mit MalwareMalware oder Trojanern infiziert sind. Alles zu Malware auf CIO.de