Malware auf Webseiten

Manipulierte Suchmaschinenergebnisse

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.
Webseiten, die Schadcode enthalten, landen durch gezielte Manipulation von Cyber-Kriminellen im Ranking von Suchmaschinen ganz oben. Zudem gibt es verstärkt Attacken auf Web-2.0-Seiten und Spam bleibt eine Plage.

Die Internet-Verseuchung nimmt immer mehr zu. Cyber-Kriminelle haben im zweiten Halbjahr 2009 ihre Anstrengungen verstärkt, um möglichst viele Opfer zu finden. 37 Prozent aller Web-Angriffe hatten das Ziel sensible Daten wie Passwörter oder Kreditkarteninformationen zu stehlen.

Insgesamt ist die Zahl der mit Schadcode verseuchten Webseiten im zweiten Halbjahr 2009 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 225 Prozent gestiegen. Zu diesem Ergebnis kommen die SecuritySecurity Labs des Sicherheitsanbieters Websense in ihrem Bericht "State of Internet Security, Q3 - Q4, 2009". Alles zu Security auf CIO.de

Suchergebnissen bei Google und Yahoo nicht zu trauen

Internet-Verbrecher locken User vor allem durch die gezielte Manipulation von Suchergebnissen, etwa bei GoogleGoogle oder Yahoo, auf Webseiten, die Malware enthalten. Alles zu Google auf CIO.de

Durch die betrügerische Beeinflussung der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) landen diese "vergifteten" Seiten inzwischen immer öfter ganz oben im Ranking von Suchmaschinen. Demnach führen 13,7 Prozent der Top-100-Suchergebnisse zu Webseiten, die mit MalwareMalware oder Trojanern infiziert sind. Alles zu Malware auf CIO.de

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