CIO des Jahres


Großunternehmen: Weitere Preisträger CIO des Jahres 2011

Martin Limpert, Preh

24.11.2011
Von Claudia Heinelt
Zu den besten CIOs im deutschsprachigen Raum gehört auch Martin Limpert. Der IT-Leiter bei Preh überzeugte die Jury vom Wettbewerb "CIO des Jahres 2011" in der Kategorie Großunternehmen.
Martin Limpert CIO der Preh GmbH.
Martin Limpert CIO der Preh GmbH.
Foto: Preh GmbH

Martin Limpert ist IT-Leiter bei Preh. Er sagt: "Ein CIO sollte niemals IT-Lieferanten glauben, wenn diese ihm hervorragende Konditionen aufgrund seiner Verhandlungsführung bescheinigen, es sei denn, sie verzichten auf die obligatorische Geheimhaltungsklausel."

Zum Unternehmen

  • Name: Preh

  • Branche: Automobilzulieferer

  • Produkt: Klimakontrolle, Fahrerbediensysteme, Steuergeräte & Instrumente, Sensorsysteme und Innovative Automation.

  • Größe: 2600 Mitarbeiter

  • Zahl der IT-Mitarbeiter: 14

  • IT-Budget: Rund 8 Millionen Euro, entspricht zirka 2,2 Prozent vom Umsatz.

  • IT-Benutzer: 1200

Zum Projekt

  • Name: Strategische Neuausrichtung der IT

  • Projektbeschreibung: Verlängerung und Modernisierung des bestehenden Outsourcing Vetrtrages mit IBM auf eine Laufzeit 2 plus 5 Jahre. Die bisher vereinbarte Dienstleistung von IBM für unseren Rechenzentrumsbetrieb in Bad Neustadt, der MPLS Vernetzung und des UHD wurde flexibilisert und kann nun entsprechend unseren Anforderungen atmen. Der Vertrag wurde weiterhin globalisiert und um den Bertrieb für das zentrale SAP Rechenzentrum erweitert.

  • Zeitrahmen: Januar 2010 bis Juli 2011

  • Eingesetzte Produkte: Server, Client, WAN, SAP, LotusNotes, Dassault und Microsoft.

  • Zahl der IT-Mitarbeiter im Projekt: 14 interne IT Mitarbeiter, 20 externe Mitarbeiter von SAP und IBM, 25 Key User der Preh Gruppe.

  • Besondere Herausforderungen: Parallele Einführung der Thin Client Technologie contra PC’s und Notebooks. Die Preh Gruppe nutzt die Citrixlösung auch für die mobile Einwahl. Die globale Ausrichtung bedeutet ein Eindringen in die lokalen IT Domänen. Enorm schwierig war das Zeitfenster von nur 18 Monaten. Die Projekte erstrecken sich über drei Kontinente.

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