Zukunft der Digitalisierung
Microsoft Deutschland begrüßt Digitale Agenda
Die von den Bundesministern Sigmar Gabriel, Thomas de Maizière und Alexander Dobrindt vorgestellte Agenda war vielfach als zu unkonkret kritisiert worden. "Die Fragen, die das Internet aufwirft, lassen sich aber nicht in einem einzigen Dokument beantworten", sagte Illek.
Deutschland sei in den analogen Industrien teilweise Weltmarktführer. Nun biete etwa das Internet der Dinge künftig "riesige Innovationspotenziale", Wettbewerbsvorteile im digitalen Zeitalter auszubauen. Hier gehe es etwa darum, gemeinsame Standards zu entwickeln. "Diese Diskussion brauchen wir jetzt." Auch auf die Geschwindigkeit komme es dabei an, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei sei eine stärkere Zusammenarbeit von Politik und IndustrieIndustrie gefragt. Innovationen ließen sich nicht aufhalten. "Die Frage ist nur, wo sie stattfinden, hier oder in anderen Ländern." Top-Firmen der Branche Industrie
Neben dem Breitbandausbau spiele vor allem in Deutschland auch die IT-Sicherheit eine große Rolle. Hier sehe sich MicrosoftMicrosoft in der Pflicht. "Es ist die Aufgabe der Unternehmen, für Transparenz zu sorgen und darzustellen, was mit den Daten geschieht", sagte Illek. (dpa/rs) Alles zu Microsoft auf CIO.de