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Preise für digitale Künstler und Galeristen
Die DLAA richten sich an Galerien, private Museen und Kulturstiftungen sowie an die Künstler, die von diesen Institutionen vertreten werden. "Unser Ziel ist es, Kunst und Kreativität als Werte für die Gesellschaft zu fördern", sagt Jean Gazancon, CEO von ARTE Generali, einer Tochtergesellschaft der Generali-VersicherungGenerali-Versicherung. Top-500-Firmenprofil für Generali Deutschland AG
Institutionen und Künstler sollen gemeinsam bessere digitale Wege finden, damit die gesamte Gemeinschaft Kunst genießen kann. "Wir glauben, dass dies umso wichtiger ist, da viele, vor allem kleinere und jüngere Organisationen darum kämpfen, sich von den Folgen der Covid-19-Pandemie zu erholen", erklärte Gazancon.
Galerien, Privatmuseen und Kulturstiftungen mit bis zu zehn Fachleuten sind teilnahmeberechtigt. Jede Institution kann auch bis zu drei Künstlerinnen und Künstler nominieren, mit denen sie für das eingereichte Projekt zusammenarbeiten. Dass es die Generali ernst meint mit der digitalen Kunstvermittlung, zeigt sich an der Besetzung der Jury: Neben international anerkannten Kunstkennern wie Andrew Goldstein, Chefredakteur der weltweit meistgelesenen Kunstpublikation "Artnet News" hat ARTE Generali auch einen ausgewiesene Kunstbanausen in die Jury berufen: "Ich hab' keine Ahnung von Kunst", erklärt Horst EllermannHorst Ellermann, Herausgeber des CIO-Magazins: "Ich freue mich aber immer, wenn mir jemand das Thema erklärt - gerne auch auf virtuellen Führungen mit 3-D-Brille." Profil von Horst Ellermann im CIO-Netzwerk
Galerien, Privatmuseen, Kulturstiftungen und deren Künstler sind eingeladen, ihre Projekte auf www.artegenerali.com/de einzureichen. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 11. Oktober 2020.