CES 2014
Samsung zeigt Galaxy TabPRO und Galaxy NotePRO
Samsungs Android-Tablets gibt es bisher als Galaxy Tab mit 7-, 8- und 10,1-Zoll-Display. Bei der zusätzlichen Galaxy-Note-Serie besitzen die Tablet einen Touchscreen, der neben der Bedienung mit den Fingern die Möglichkeit der Stifteingabe besitzt. Der sogenannte S-Pen findet im Tablet-Gehäuse Platz. Das Galaxy-Note-Tablets gibt es mit 8- und 10,1-Zoll-Display; außerdem gibt es noch SmartphonesSmartphones der Serie. Alles zu Smartphones auf CIO.de
Mit dem neuen Galaxy TabPRO präsentiert Samsung nun TabletsTablets mit 8,4, 10,1 und 12,2 Zoll großen Displays. Alle drei Modelle bieten eine Bildschirmauflösung von 2560 x 1600 Pixel. Hier hatte Samsung auch Nachholbedarf, da die bisherigen Galaxy Tabs nur eine magere Auflösung von maximal 1280 x 800 Pixel bieten (7-Zoll-Modell nur 1024 x 600). Samsung bietet das Galaxy TabPRO jeweils in Varianten mit WiFi, 3G oder LTE an. Alles zu Tablets auf CIO.de
Exynos 5 mit 8-Core-Technologie
Die 10,1- und 12,2-Zoll-Tablets mit WiFi (802.11ac) oder zusätzlichem 3G-Funk sind mit Samsungs Exynos 5 Octa-Core-Prozessor ausgestattet. Bei dem Achtkernern arbeiten vier Cores mit 1,9 GHz Taktfrequenz, die restlichen sind mit 1,3 GHz getaktet. Bei den LTE-Versionen sowie dem Galaxy TabPRO 8.4 kommt dagegen Qualcomms Snapdragon 800 mit Quad-Core-Technologie und 2,3 GHz Taktfrequenz zum Einsatz. Während das Galaxy TabPRO 12.2 auf 3 GByte RAM zurückgreifen kann, müssen sich die 8,4- und 10,1-Zoll-Varianten mit 2 GByte Arbeitsspeicher begnügen.
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
- Samsung Galaxy TabPRO 12.2
Bei der Speicherkapazität stehen beim Galaxy TabPRO 8.4 und 10.1 Modelle mit 16 und 32 GByte zur Verfügung. Die 12,2-Zoll-Variante gibt es nur mit 32 oder 64 GByte. Über den microSD-Kartenslot lässt sich das Datenvolumen jeweils um weitere 64 GByte aufstocken. Zu weiteren Features der neuen Pro-Serie zählen eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite mit LED-Blitz sowie eine 2-Megapixel-Variante in der Front. Deutliche Unterschiede gibt es bei der Akkukapazität: Während beim Galaxy TabPRO 8.4 ein Energiespender mit 4800 mAh zum Einsatz kommt, erhält die 12,2-Zoll-Variante einen 9500-mAh-Akku (10.1er mit 8220 mAh). Angaben zur Akkulaufzeit hat Samsung noch nicht gemacht.
Samsung gibt für das Galaxy TabPRO 12.2 Abmessungen von 295,6 x 204 x 7,95 mm an. Das Gewicht beziffert der Hersteller mit 732 Gramm. Beim 10,1-Zoll-Modell sind 243,1 x 171,4 x 7,3 mm sowie 469 Gramm angegeben. Für das Galaxy TabPRO 8.4 stehen 219 x 128,5 x 7,2 mm sowie 331 Gramm in der Spezifikation.
Neues Galaxy NotePRO 12.2
Neben den neuen Tablets der Serie Galaxy TabPRO gibt es zusätzlich das Galaxy NotePRO 12.2. Die Ausstattung bezüglich Display, WiFi/3G/LTE, Prozessor, Speicher, Akku und Kameras entspricht dem Galaxy TabPRO 12.2. Zusätzlich verfügt das NotePRO aber über einen S-Pen für die Stifteingabe. Beim 12.2er Note sowie beim TabPRO 12.2 wird Multi Window unterstützt, mit dem sich vier Apps parallel auf dem Bildschirm betrachten lassen. Die Abmessungen sind trotz des im Gehäuse einsteckbaren Stiftes mit 295,6 x 204 x 7,95 identisch zum Galaxy TabPRO 12.2. Nur das Gewicht von 750 Gramm ist geringfügig höher.
Kunststoffgehäuse mit Kunstleder überzogen
Alle neuen Tablets der Serie Galaxy TabPRO sowie das Galaxy NotePRO 12.2 besitzen wieder ein Kunststoffgehäuse - hier bleibt sich Samsung treu. Allertedings gibt es keine glatte Plastikrückseite mehr, sondern eine mit Kunstleder überzogene Oberfläche. Diese Gehäusevariante kommt bereits beim Galaxy Note 10.1 (2014) zum Einsatz.
Beim Betriebssystem nutzt Samsung bei allen neuen Tablets Googles AndroidAndroid in der Version 4.4 Kitkat. Samsung gibt für die Pro-Tablets eine weltweite Verfügbarkeit noch das erste Quartal 2014 an. Preise hat das Unternehmen noch nicht genannt. Alles zu Android auf CIO.de