FBI-Untersuchung

Schäden durch Cybercrime

06.05.2002
Am häufigsten greifen verärgerte Mitarbeiter in Computersysteme ein, gefolgt von Hackern, so eine Studie des FBI.

Obwohl immer mehr Firmen Schutzmaßnahmen ergreifen, steigen die Schäden durch PC-Kriminalität weiter an. Das geht aus einer Studie des Computer SecuritySecurity Institute und des FBI hervor. Von 503 befragten Unternehmen, Behörden und Universitäten gaben 90 Prozent an, im letzten Jahr Opfer eines Angriffs geworden zu sein; 80 Prozent hätten finanzielle Verluste erlitten. Zu der Höhe könne sich nur jede zweite Firma äußern; deren Schaden sei 2001 auf 455 Millionen Dollar gestiegen (plus 21 Prozent). Am häufigsten würden verärgerte Mitarbeiter in die Systeme eingreifen (87 Prozent). 73 Prozent der Firmen seien von Hackern attackiert worden, 51 Prozent von inländischen Konkurrenten; 23 Prozent der Unternehmen würden von ausländischen Firmen, 22 Prozent von ausländischen Regierungen überfallen. Alles zu Security auf CIO.de

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