Umsatzschwund gestoppt
Softwaregeschäft hält Blackberry in den schwarzen Zahlen
Im vergangenen Quartal gab es einen Gewinn von 68 Millionen US-Dollar, wie das kanadische Unternehmen am Dienstag mitteilte. Es war das zweite positive Quartalsergebnis in Folge. Der Umsatz in dem Ende Mai abgeschlossenen ersten Geschäftsquartal fiel im Jahresvergleich zwar wieder um fast ein Drittel auf 658 Millionen Dollar. Allerdings blieb er im Vergleich zum vorherigen Vierteljahr ("sequenziell") stabil.
Dagegen schrumpft der Absatz der Blackberry-Telefone trotz der Markteinführung neuer Modelle weiter. Im vergangenen Quartal verbuchte BlackberryBlackberry 1,1 Millionen verkaufte Smartphones. Noch drei Monate zuvor waren es 1,6 Millionen gewesen. Immerhin stieg der durchschnittliche Preis eines Blackberry-Geräts in dieser Zeit von 211 auf 240 Dollar. Alles zu Blackberry auf CIO.de
- Blackberry Passport
Der neue Blackberry Passport - mit echter Tastatur und quadratischem Touch-Bildschirm. - Blackberry Passport
Die Tastatur im QWERTZ-Layout - die Tasten sind berührungsempfindlich und können etwa zum Scrollen genutzt werden. - Blackberry Passport
- Blackberry Passport
- Blackberry Passport
- Blackberry Passport
- Blackberry Passport
Der Blackberry Passport ist neben Schwarz auch in Weiß und - in limitierter Auflage - Rot erhältlich. - Blackberry Passport
Der Passport im Vergleich mit anderen Geräten. - Blackberry Passport
Das quadratische Display bietet deutlich mehr seitlichen Platz für Informationen. - Blackberry Passport
Mit dem Blackberry Passport führt Blackberry auch einen digitalen Assistenten ein. - Blackberry Passport
Der Blackberry Passport ist seit Herbst 2014 erhältlich . - Blackberry Passport
Die Telefonapplikation im Passport. - Blackberry Passport
Der Passport hat eine quadratische Form. - Blackberry Passport
Der Passport hat drei physische Tastenreihen, dazu kommen zusätzliche dynamische virtuelle Tastenreihen. - Blackberry Passport
Das Smartphone ist angenehm dünn. - Blackberry Passport
SIM und Speicherkarten lassen sich am oberen Ende einfügen.
Blackberry hatte den Beginn der Smartphone-Ära geprägt, dann aber den Anschluss an Apple mit seinem iPhone sowie Hersteller von Geräten mit dem Google-System Android verloren. Konzernchef John Chen setzt für die Zukunft auf Unternehmenskunden und das Geschäft mit Software und Dienstleistungen. Smartphones machten im vergangenen Quartal noch 40 Prozent des Geschäfts aus. (dpa/tc)