E-Postbrief hinter Plan
Telekom-Mails enden auf de-mail.de
Mit einer „leicht wieder zu erkennenden Endung" will die Deutsche Telekom ihr De-Mail-Angebot starten. Telekom-Chef René Obermann wird auf der Telekom-Pressekonferenz zur Cebit (6. bis 10. März) die weiteren Einzelheiten des konzerneigenen De-Mail-Angebotes nennen.
„Es soll das Topthema der Telekom-Pressekonferenz" am 5. März auf der Cebit in Hannover werden, sagte ein Sprecher gegenüber CIO.de. Bis dahin gibt es nur Informationen in kleinen Häppchen.
So meldete der Konzern jetzt, man habe sich in der Frage entschieden, wie die künftigen De-Mail-Adressen des De-Mail-Angebots aussehen sollen. Sie werden, wie im De-Mail-Gesetz ursprünglich für alle beteiligten Anbieter vorgesehen, als Endung den Zusatz „de-mail.de" erhalten.
E-Postbrief endet auf epost.de
Die Deutsche Post hatte damals dagegen interveniert, weil sie bereits mit ihrem E-Postbrief mit der Endung epost.de gestartet war. Die Post will sich dem Vernehmen nach ebenfalls als De-Mail-Anbieter zertifizieren lassen.