Der Nobelpreis für Physik geht an den Deutschen Wolfgang Ketterle und an die Amerikaner Eric Cornell und Carl Wiemann.Das gab die Königliche Schwedische Akademie der Wissenschaften am Dienstag in Stockholm bekannt. Ausgezeichnet wurden die Forscher für die Entdeckung eines neuen Materiezustands.Bei diesem Materiezustand, dem Bose-Einstein-Kondensats (BEC), handelt es sich um eine extreme Kondensation in verdünnten Gasen, die extrem kalte, vollständig koordinierte Alkaliatome enthält. Der Zustand existiert nur in der Nähe des absoluten Nullpunkts bei etwa minus 273 Grad Celsius. Ein möglicher Anwendungsbereich der Entdeckung von 1995 liegt in der Präzisionsmessung. Der Nobelpreis für Physik geht an den Deutschen Wolfgang Ketterle und an die Amerikaner Eric Cornell und Carl Wiemann.Das gab die Königliche Schwedische Akademie der Wissenschaften am Dienstag in Stockholm bekannt. Ausgezeichnet wurden die Forscher für die Entdeckung eines neuen Materiezustands.Bei diesem Materiezustand, dem Bose-Einstein-Kondensats (BEC), handelt es sich um eine extreme Kondensation in verdünnten Gasen, die extrem kalte, vollständig koordinierte Alkaliatome enthält. Der Zustand existiert nur in der Nähe des absoluten Nullpunkts bei etwa minus 273 Grad Celsius. Ein möglicher Anwendungsbereich der Entdeckung von 1995 liegt in der Präzisionsmessung. Der Nobelpreis für Physik geht an den Deutschen Wolfgang Ketterle und an die Amerikaner Eric Cornell und Carl Wiemann.Das gab die Königliche Schwedische Akademie der Wissenschaften am Dienstag in Stockholm bekannt. Ausgezeichnet wurden die Forscher für die Entdeckung eines neuen Materiezustands.Bei diesem Materiezustand, dem Bose-Einstein-Kondensats (BEC), handelt es sich um eine extreme Kondensation in verdünnten Gasen, die extrem kalte, vollständig koordinierte Alkaliatome enthält. Der Zustand existiert nur in der Nähe des absoluten Nullpunkts bei etwa minus 273 Grad Celsius. Ein möglicher Anwendungsbereich der Entdeckung von 1995 liegt in der Präzisionsmessung.