Kleine Zeichen der Schwäche
Vorsicht vor Füllwörtern im Vorstellungsgespräch
Füllwörter in einem Bewerbungsgespräch sagen mehr aus über den Benutzer als ihm lieb ist. Erstaunlicherweise kommt es dabei nur wenig darauf an, ob es sich bei dem Kandidaten um eine gestandene Führungskraft oder um einen Absolventen handelt, so meine Erfahrung als Personalberater und Geschäftsstellenleiter Nordrhein-Westfalen der Personalberatung Vesterling .
Der "eigentlich"-Bewerber
Spitzenreiter der am häufigsten verwendeten Füllwörter ist der Begriff "eigentlich". "Seit vier Jahren arbeite ich im Unternehmen und bin eigentlich ein guter Teamleiter", antwortete mir der letzte Bewerber auf die Frage nach seinem Wechselwunsch. Er wollte mir damit sagen, dass ein Wechsel zeitlich angebracht sei und er gute Führungsqualitäten mitbringe. Er verwendete das Wort als Synonym für die umgangssprachliche Formulierung "im Grunde genommen". Schlecht beim Aussprechen des Wortes "eigentlich" ist, dass es unbewusst vermittelt, welche Haltung der Bewerber zu seiner Aussage einnimmt. "Eigentlich" wirkt eingrenzend, subjektivierend, unsicher und schwächt den Wert der Aussage ab. Bei mir öffnet das Füllwort automatisch drei Fragen:
-
Ist der Bewerber in Wirklichkeit ein guter Mitarbeiter und will mit Understatement punkten?
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Ist er von seinen Qualitäten selbst nicht überzeugt?
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Oder hält ihm sein Vorgesetzter vor, nicht ausreichend qualifiziert zu sein?
Als ich es genau wissen wollte, antwortete der Bewerber: "Wieso? Ich habe doch gesagt, dass ich gut bin" und war verwundert, als ich ihn auf sein "eigentlich" aufmerksam machte. "Eigentlich ist mir das noch gar nicht aufgefallen", schmunzelte er daraufhin und ergänzt sofort: "Man sagt ja schon mal seltsame Sachen. Uups, jetzt habe ich es schon wieder benutzt."
- Wirklich, sowieso
Bestärkende Füllwörter erfüllen ihren Zweck nicht. Die Verstärkung lässt vermuten, dass die Aussage nicht so zutrifft, wie erwünscht. - Hmm, äh, also, nun:
Als Einstieg in einen Satz füllen diese Wörter häufig Pausen bis zur Artikulation eines klaren Gedankens. Sie erwecken den Anschein von Unsicherheit, Schwierigkeiten bei der klaren Artikulation oder beim Schnelldenken - Allem Anschein nach, womöglich, irgendwie ...
... halt oder vielleicht sind Konjunktivformen, die als Schutz vor Einwänden dienen: Der Bewerber vermeidet eine klare Aussage oder exaktes Wissen scheint nicht vorhanden zu sein. - Man macht ja mal Fehler.
"Man" signalisiert Schwäche, fehlende Verantwortung beziehungsweise das Unvermögen, eine eigene Haltung einzunehmen. - Man ...
... ist das zweite weit verbreitete Unwort in Bewerbungsgesprächen. - Eigentlich bin ich ein guter Teamleiter.
Ist er von seinen Qualitäten selbst nicht überzeugt oder will er mit Understatment punkten? - Eigentlich ...
... ist der Klassiker unter den Füllwörtern. "Eigentlich wirkt eingrenzend, subjektivierend, unsicher und schwächt den Wert der Aussage ab - Was Füllwörter über Bewerber verraten
Ob Einsteiger oder Manager, beide sollten im Vorstellungsgespräch besser auf Füllwörter oder Phrasen verzichten.
"Man" ist ein Zeichen der Schwäche
Einerseits habe ich mich über die Einsicht des Bewerbers gefreut. Anderseits hatte ich beim nächsten Füllwort schwer zu schlucken: "man" ist das zweite weit verbreitete Unwort in Bewerbungsgesprächen. Es wirkt beinahe noch zersetzender, da es - falsch verwendet - unbewusste Einblicke in die Persönlichkeit gibt. Sie kennen die Formulierungen: "Man macht ja mal Fehler", "Man wusste damals noch zu wenig über die Problematik". Was halten Sie von diesen Bemerkungen? Mir signalisieren sie Schwäche, fehlende Verantwortung beziehungsweise das Unvermögen eine eigene Haltung einzunehmen.
Urteile ich zu hart? Ich glaube nicht. Im Bewerbungsgespräch ist es wichtig, Fehler und Schwächen eingestehen und zugeben zu können. Niemand ist perfekt. Die Übernahme von Verantwortung wiederum setzt voraus, dass die Fehler dem Bewerber bekannt sind und er sich seiner Stärken und Schwächen bewusst ist. Insbesondere Führungskräfte oder angehende Führungskräfte sollten sich durch solches Bewusstsein und den offenen Umgang mit Schwächen auszeichnen. Die geeignete Sprache hierfür ist die persönliche Ich-Form.
Vorsicht vor dem Konjunktiv
Weitere Füllwörter und welche Assoziationen sie bei Recruitern auslösen:
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"allem Anschein nach", "womöglich", "irgendwie", "halt", vielleicht", weitere Konjunktivformen: Der Bewerber vermeidet eine klare Aussage oder exaktes Wissen scheint nicht vorhanden zu sein. Das Füllwort dient als Schutz vor möglichen Einwänden. Besser ist es, sich klar zu äußern und Mutmaßungen wegzulassen.
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"hmm", "äh" "also", "nun": Als Einstieg in einen Haupt- oder Nebensatz füllen diese Wörter häufig Pausen bis zur Artikulation eines klaren Gedankens. Sie erwecken den Anschein von Unsicherheit, Schwierigkeiten bei der klaren Artikulation oder beim Schnelldenken. Diese Füllwörter lassen sich durch Diskussionstraining und gute Gesprächskonzentration deutlich reduzieren.
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"wirklich", "sowieso": Bestärkende Füllwörter erfüllen ihren Zweck nicht. Die Verstärkung lässt vermuten, dass die Aussage nicht so zutrifft, wie erwünscht.
Vorbereitung fürs Vorstellungsgespräch
Generell gilt: Vermeiden Sie im Bewerbungsgespräch überflüssige Wörter, Füllwörter und Phrasen. Bereiten Sie sich vor, indem Sie für sich Fragen beantworten, die Ihnen schon früher gestellt wurden oder die in einer der vielen Websites mit Bewerbungstipps lesbar sind. Eine Übung möchte ich Ihnen ans Herz legen, die ich gelegentlich in meinem Coaching empfehle: Hinterfragen Sie Ihren eigenen Lebenslauf kritisch und geben Sie sich gleich selbst die Antworten. Stellen Sie sich hierzu vor, Sie seien der Personalverantwortliche, dem ein Bewerber seinen Lebenslauf vorlegt. Nummerieren Sie zunächst alle wesentlichen Stationen im Dokument und hinterfragen Sie jede einzelne Station Punkt für Punkt kritisch.
Notieren Sie sich die Fragen, legen Sie das Fragenblatt ein bis zwei Tage beiseite und beantworten sie dann die Fragen schriftlich. Nach weiteren zwei Tagen nehmen Sie sich Ihre Antworten vor, stellen eine weitere kritische Frage zu Ihren Antworten und beantworten diese erneut nach zwei Tagen. Sind Sie nach einer Woche genervt? Nein? - Dann haben Sie nicht kritisch genug gefragt. Wenn Sie sich zwischendurch nicht die Frage gestellt haben, warum Sie das jetzt machen und eine positive Antwort gefunden haben, dann könnte etwas falsch sein. Ziel der Übung ist es, sich gut für potenzielle Fragen im Bewerbungsgespräch zu wappnen, damit Sie souverän sind und nicht Denkpausen mit Füllwörtern stopfen müssen.
- Die fiesesten Fragen im Vorstellungsgespräch
Wir haben Personalexperten gefragt, wie sie Kandidaten für Führungspositionen zwiebeln. Alle meinten, es gäbe bei ihnen keine gemeinen Fragen - wenn man sich denn vorbereitet. Aber natürlich hat jeder Personaler seine eigenen Spezialfragen.. - Christof Müller, Senior HR Manager von Immobilienscout24, ...
... hat einige Fragen zu bieten, mit denen Bewerber gelöchert werden. "Wichtig für uns ist, den Kandidaten so zu erfassen, wie er wirklich ist. Stichwort: Authentizität. Das ist letztlich die Herausforderung." - Den Bewerber will Müller genau kennen lernen und sieht ihn sich daher sehr gründlich an
"Gemeine Fragen stellen wir grundsätzlich nicht, es sei denn der Kandidat „schießt“ unter die Gürtellinie." Natürlich gibt es diverse Fragen wie etwa: "Was war die schwerste Entscheidung, die Sie in der Vergangenheit treffen mussten?" Oder "Wenn Sie jetzt wechseln, was würden Sie von Ihrer bisherigen Tätigkeit vermissen?"." - Vor allem die Führungsqualitäten klopft HR-Manager Müller ab:
Mit Fragen wie "Was macht für Sie eine wirklich überzeugende Führungskraft aus?", "Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer ausgewöhnlichen Führungskraft?" und "Was ist Ihr persönlicher Leitsatz?" Und schon ist Müller bei den etwas unbequemeren Fragen ... - ... wie etwa: "Wie lange dauert es, bis Sie bei uns einen signifikanten Beitrag leisten?",
"Bitte beschreiben Sie, wie es war, als Sie für Ihre Arbeit kritisiert worden sind?", - "Wovor haben Sie am meisten Angst?"
und "Was können Sie für uns tun, was andere nicht können?". Wer diese Fragen souverän beantworten kann, muss sich vor Müller nicht fürchten. Es sei denn, ein Kandidat schießt quer, dann stellt der Personaler unangenehme Fragen: - Wozu dient der Filz auf einem Tennisball?
- Wie oft am Tag überlappen sich die Zeiger einer Uhr?
- Wie würden Sie ohne Maßstab ein Flugzeug, etwa einen A380 vermessen?"
- Leonie Hlawatsch, Personalreferentin bei doubleSlash Net-Business GmbH...
... setzt bei Bewerbungsgesprächen eher auf die leisen Töne: "Wir setzen auf offene Gespräche in lockerer Atmosphäre mit unseren Bewerbern, anstatt sie unter Druck zu setzen und mit Standardfragen zu „beschießen“. Eine übermäßige Stresssituation ist nicht der richtige Weg, um etwas über den wahren Charakter des Bewerbers zu erfahren – und wie er sich in der Situation des Arbeitsalltags verhält. Doch gerade das ist uns wichtig. Ob der Bewerber fachlich fit ist und die Herausforderungen seiner angestrebten Stelle meistern kann, bekommt man auch in einem für beide Seiten angenehmen Gespräch heraus." Das heißt nicht, dass Hlawatsch auf die kniffligen Fragen verzichten würde ... - Die Frage nach der bisher größten Herausforderung im Studium ...
... oder Leben ist für Bewerber immer etwas knifflig (bei Praktikums-oder Thesisbewerbern). Hlawatschs Tipp: "Auf jeden Fall ehrlich zu sein und nicht extra eine Situation als Beispiel zu nennen, die man besonders bravourös gemeistert hat. Das ist zu glatt und gibt nichts über den Bewerber preis. Und die Chance, einen Pluspunkt, zum Beispiel in puncto Lernbereitschaft oder Reflektiertheit zu sammeln, ist vergeben." - Vor allem sollten Bewerber gut informiert sein über das Unternehmen.
Wer keine Informationen hat, hat auch keine Chance, meint Hlawatsch: "Generell kann man als Bewerber schwierige Fragen am besten meistern, wenn man sich vorab gut über das Unternehmen und die angestrebte Stelle informiert. Was genauso wichtig ist: Den eigenen Werdegang vorher nochmal Revue passieren zu lassen und sich klar sein, was man von dem neuen Job erwartet. Denn es ist nicht nur wichtig, dass man den Job bekommt, sondern dass das Unternehmen und die im Gespräch vorgestellte Stelle den eigenen Erwartungen entspricht. Als Beispiel zu diesem Punkt freue ich mich immer, wenn Bewerber mich während des Gesprächs fragen, wie es mir persönlich bei doubleSlash gefällt. Das finde ich toll und zeigt mir, dass diese Bewerber das „Gesamtpaket“ für Ihren neuen Job im Blick haben." - Marc-Stefan Brodbeck, Recruiting Leiter bei der Telekom, kann beruhigen:
Um dem Bewerber vorweg die Angst zu nehmen: bei uns gibt es keine gemeinen Fragen. Selbstverständlich machen wir uns ein umfangreiches Bild des Bewerbers: Fachliche Qualifikationen werden getestet, aber auch die Persönlichkeit und der Charakter. Das gilt natürlich genauso umgekehrt. Schließlich möchte auch der Bewerber wissen, ob das Unternehmen seinen Erwartungen entspricht, ob wir zu ihm passen." - Dass ein Bewerber die groben Strukturen des Konzerns kennt, darauf legt Brodbeck großen Wert.
Damit kann sogar punkten, wer gar keine Bewerbung schreibt, weiß der Recruiting-Leiter zu berichten. Als vor drei Jahren ein Student versuchte, einen Telekom-Anschluss zu bekommen, entpuppte sich das als Katastrophe. Nichts funktionierte. So schrieb der Student einen 15-seitigen Beschwerdebrief an ein Vorstandsmitglied, mit Verbesserungsvorschlägen für die Vertriebsstruktur. Prompt wurde er für ein Gespräch eingeladen und für ein Praktikum engagiert - ohne sich jemals beworben zu haben. - Ich habe heute leider kein Foto für Sie!
Herbert Wittemer, Personalleiter bei msg Systems, greift einen ganz besonderen Punkt bei Vorstellungsgesprächen heraus: "Führungskräfte sind häufig auf der Internetseite ihres bisherigen Arbeitgebers per Foto zu sehen. Wenn nun dasselbe Foto als Bewerbungsbild verwendet wird, ist das alles andere als vorteilhaft. Vermutlich wurde das Foto auf Kosten und Arbeitszeit und im Design des bisherigen Arbeitgebers angefertigt - und dieses Foto nun privat und für den nächsten Job zu verwenden, zeugt weder von Kreativität, noch von Loyalität. Beides Merkmale, die insbesondere bei Führungskräften stark ausgebildet sein müssen." - Block und Stift sind ein Muss
Ärgerlich ist für Wittemer auch, wenn "ein Kandidat weder Block noch Stift dabei hat. Jemand, der sich scheinbar alles merken kann und auch kein Blatt Papier und einen Stift parat haben muss, um ein Thema kurz mit einer Skizze zu erläutern, ist nicht glaubwürdig und scheint keinen Biss zu haben." - Hohe Erwartungen
Den Kandidaten aus der Reserve zu locken, darauf setzt Wittemer: "Die härteste Frage ist für mich ganz einfach: „Was erwarten Sie von mir persönlich als Ihre künftige Führungskraft?" Kandidaten werden dabei verlegen, oder haben keine ordentliche Frage vorbereitet, obwohl sie selbst als Führungskraft die besonderen Anforderungen an die Beziehung Mitarbeiter – Führungskraft kennen müssten. Frei nach dem Motto: Ein Mitarbeiter wechselt zu einer Firma und verlässt seinen Chef." - Nicole Mamier, Personalleiterin bei Realtech AG, berichtet:
"Meine Erfahrung ist, dass die Bewerber die größten Schwierigkeit mit Fragen haben, die eine gewisse Selbstreflektion erfordern. Zum Beispiel bei solchen Fragen wie: - "Was erwarten Sie sich persönlich von dem Jobwechsel?
An welchen Kriterien messen Sie Ihren eigenen Erfolg? Was wollen Sie in sechs Monaten erreicht haben? Welche Rahmenbedingungen benötigen Sie, um erfolgreich zu sein? Was erwarten Sie von Ihrem Vorgesetzten? Was erwarten Sie von Ihren Mitarbeitern und wie fordern Sie das ein? In welcher Situation haben Sie in den letzten 6 Monaten etwas Neues gelernt? Und in welcher Situation konnten Sie das gelernte seither anwenden? - Wie steht Ihr Partner zu Ihrem Wunsch sich beruflich zu verändern?
Nicole Mamiers Tipp ist, sich auf solche Fragen vorzubereiten und sich über sich selbst und seine Wünsche, Ziele und Fähigkeiten bewusst zu werden." - Professor Gunther Olesch, Geschäftsführer der Phoenix Contact, ...
... setzt auf eine altbewährte Frage an Führungskräfte: - "Wo will der Kandidat in zehn oder zwanzig Jahren sein?
Dazu Manager Olesch:" Ich bin der Überzeugung, dass Führungskräfte, um visionäres Management zu betreiben, selbst eine Orientierung haben müssen. Wer mit einem Schiff in See sticht, muss das Ziel kennen. Die beste Antwort, die ich auf diese Frage bekomme habe, war: "Auf Ihrem Platz möchte ich in zehn Jahren sitzen." Den Kandidaten haben wir sofort eingestellt." - Aus Niederlagen lernen
Dass die Visionen nicht immer Realität werden, weiß auch Olesch: "Man muss auch Niederlagen hinnehmen können. Solche Führungskräfte suchen wir. Denn aus solchen Niederlagen lernt man am meisten." - Ein Monat für die Vorbereitung
Um herauszufinden, wie sich die Führungskraft einbringen möchte, hat Olesch eine umfangreiche Aufgabe. "Bewerber sollen sich konkrete Gedanken machen, wie sie eine bestimmte Abteilung in den nächsten fünf Jahren entwickeln möchten. Der Bewerber hat einen Monat Zeit, sich Gedanken über Maßnahmen zu machen, die er in einer Präsentation vorstellt. Erst danach wird eine Entscheidung getroffen. Dieses Verfahren wenden wir auch bei externen Kandidaten an - dank des Internets sind wir sehr transparent und merken schnell, wie sehr sich der Bewerber vorbereitet hat. Hat er sich nur unzureichend vorbereitet, fällt das sehr negativ auf." - Auf gehts in die Vorbereitung!
Mit all diesen Tipps steht einem erfolgreichen Bewerbungsgespräch nichts mehr im Wege. Viel Erfolg!