Ratgeber Praxis

Wie Anwender am Mobilfunk sparen



Manfred Bremmer beschäftigt sich mit (fast) allem, was in die Bereiche Mobile Computing und Communications hineinfällt. Bevorzugt nimmt er dabei mobile Lösungen, Betriebssysteme, Apps und Endgeräte unter die Lupe und überprüft sie auf ihre Business-Tauglichkeit. Bremmer interessiert sich für Gadgets aller Art und testet diese auch.

Mobility-Services auslagern

Prüfung und Freigabe von Mobilfunkrechnungen lassen sich gut auslagern.
Prüfung und Freigabe von Mobilfunkrechnungen lassen sich gut auslagern.

Anders als das Fein-Tuning an den Tarifen kann es sich für ein Unternehmen durchaus rentieren, Services wie die Prüfung, Freigabe und interne Verbuchung von Mobilfunkgebühren im Warenwirtschaftssystem (WWS) an einen Dienstleister auszulagern. Ähnliches gilt - insbesondere bei kleineren Firmen - für Supportdienste wie die Beschaffung von SIM-Karten, Neugeräten oder das Störungs-Management. Das OutsourcingOutsourcing ist aber auch für größere Unternehmen eine Option, etwa um eine zusätzliche Belastung der IT-Abteilung zu vermeiden oder wenn die Beschaffung von Mobiltelefonen noch traditionell im Bereich Gebäude-Management angesiedelt ist. Alles zu Outsourcing auf CIO.de

Im Idealfall berät ein solcher Dienstleister Unternehmen auch dazu, welche Geräte für bestimmte Benutzergruppen ideal sind. Als Faustregel gilt dabei laut Gartner, dass Formfaktor und Rechenleistung entsprechend der Mobilität des Mitarbeiters und den genutzten Anwendungen gewählt werden sollten. Je mobiler der Anwender, desto kleiner sollte das Device (Notebook oder Smartphone) sein.

Und auch wenn der Chef ein iPhoneiPhone will und die Vertriebler Blackberries bevorzugen, sollten sich Unternehmen auf ein primäres Betriebssystem fokussieren. Das ermöglicht einen niedrigeren Entwicklungsaufwand bei firmeninternen Applikationen und einen günstigeren Support. Mehrere mobile Plattformen treiben dagegen Kosten und Komplexität in die Höhe. Alles zu iPhone auf CIO.de

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