Tablets - Android statt iOS
11 Alternativen zum iPad
Apple ist noch immer der Platzhirsch im Tablet-Markt. Langsam aber sicher kommen aber immer mehr interessante Alternativen auf den Markt, die Google Android den Vorzug geben. App-Technisch muss sich Android schon lange nicht mehr hinter iOS verstecken, der virtuelle Google Marktplatz ist gut gefüllt.
Das interessante an Android-Tablets ist, dass es deutlich mehr Formfaktoren gibt. So liefern viele Hersteller inzwischen Geräte mit 7 oder 10,1 Zoll Bildschirmdiagonale. Der kleinere Formfaktor liefert zwar naturgemäß weniger Platz für Apps und Inhalte, allerdings sind die Geräte häufig auch leichter und bequemer zu halten.
- Asus Eee Pad Transformer Prime
Das Eee Pad Transformer Prime von Asus bringt einen großen Unterschied zu den anderen Tablets: Neben einem Tegra-3-Quadcore-CPU und einem 10,1-Zoll-Display mit kratzfestem Gorilla-Glas erhalten die Nutzer auch eine vollwertige Tastatur dazu, die sich unten am Gerät einsetzen lässt. Die Variante mit 32 GByte Speicher ist ab 579 Euro erhältlich. - Motorola Xoom 2
Der Nachfolger des Motorola Xoom bringt ein 10-Zoll-Display und steckt in einem spritzwassergeschützten Gehäuse. Im Inneren arbeitet ein 1,2 GHz Dual Core Prozessor der die Daten für das HD-Display aufarbeitet. Das Tablet ist mit 16 GByte oder 32 GByte erhältlich. Der UVP ist 529 Euro für die 16-GByte-Version. - Samsung Galaxy Tab 2 10.1
Das Galaxy Tab gilt als eins der größten Konkurrenten zum iPad. Im Inneren arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz, das Display bietet eine Bildschirmdiagonale von 10,1 Zoll. Die Neuauflage des Tablets bringt als Betriebssystem das brandneue Android 4. Das Tablet kostet ab 599 Euro UVP. - Samsung Galaxy Tab 2 7.0
Das 7-Zoll-Tablet von Samsung wurde vor allem durch die Klagen von Apple berühmt - Samsung habe demnach das iPad zu sehr kopiert. Tatsächlich unterscheidet sich die zweite Auflage aber deutlich vom Apple-Gerät - sie ist zwar kleiner, mit Android 4.0 und einem 1-GHz-Dual-Core schlägt es sich aber nicht schlecht. Das Galaxy Tab 2 kostet ab 459 Euro UVP. - Sony Tablet P
Das Sony Tablet P bringt zwei Bildschirme mit, die sich zusammenklappen lassen. Neben diesem innovativem Design setzt das Tablet P auf einen Tegra-Prozessor mit 1,0 GHz, 4 GByte Speicher, WLAN und eine Auflösung von 1024 x 480 Pixel. Auch hier setzt Sony auf Android 3.x. Das Tablet P kostet aktuell um die 300 Euro. - Sony Tablet S
Das 9,4-Zoll-Tablet von Sony fällt vor allem durch seine keilförmige Form auf. Ein Tegra-basierter Chipsatz treibt das Gerät mit 1,0 GHz an, bis zu 32 GByte Speicher sind möglich. Leider setzt der Konzern aktuell nur auf Android 3.2.1. Aktuell kostet das Gerät ab 359 Euro. - Panasonic Toughpad
Panasonic liefert ein 10-Zoll-Tablet, das speziell für den Einsatz in rauen Umgebungen gedacht ist. Es ist staubgeschützt, wasserdicht und bringt zahlreiche zusätzliche Verwaltungsfunktionen mit. Aktuell ist es allerdings noch nicht auf dem Markt. - Archos 101 G9
Das Multimedia-Tablet von Asus setzt auf einen 10,1-Zoll-großen Bildschirm, einen Multi-Core-Prozessor sowie Android 4.0 Ice Cream Sandwich. Über einen USB-Stick kann man jederzeit eine 3G-Funktion nachrüsten. Hervorzuheben ist die Festplatte, die bis zu 250 GByte Speicherplatz liefert. Die 8-GByte-Variante gibt es bereits ab etwa 240 Euro. - Acer Iconia Tab A510
Acer hat unter dem Produktnamen Iconia inzwischen insgesamt fünf Produkte, vier davon sind Android-basierte Tablets. Das aktuellste ist das A510, ein Android-4-Tablet mit einer Bildschirmdiagonale von 10,1 Zoll. Erhältlich ist es in Schwarz und Silber. Angetrieben von einem Quad-Core-Tegra-3-Prozessor kostet es ab 399 Euro UVP. - HTC Flyer
Das HTC Flyer ist das bislang einzige Tablet von HTC. Es setzt auf eine Bildschirmdiagonale von sieben Zoll, als Betriebssystem kommt Android 3.x zum Einsatz. Das Flyer ist inzwischen schon für weniger als 300 Euro zu haben. - Medion Lifetab
Das 10 Zoll große Tablet taucht immer wieder bei Aldi und Co auf. Medion liefert ein relativ ordentliches Android-Tablet ab, das aber leider nur auf das ältere Android 3.x setzt. Das Tablet gibt es in verschiedenen Ausführungen und es kostet ab 399 Euro. - Asus Eee Pad Transformer Prime
Das Eee Pad Transformer Prime von Asus bringt einen großen Unterschied zu den anderen Tablets: Neben einem Tegra-3-Quadcore-CPU und einem 10,1-Zoll-Display mit kratzfestem Gorilla-Glas erhalten die Nutzer auch eine vollwertige Tastatur dazu, die sich unten am Gerät einsetzen lässt. Die Variante mit 32 GByte Speicher ist ab 579 Euro erhältlich. - Motorola Xoom 2
Der Nachfolger des Motorola Xoom bringt ein 10-Zoll-Display und steckt in einem spritzwassergeschützten Gehäuse. Im Inneren arbeitet ein 1,2 GHz Dual Core Prozessor der die Daten für das HD-Display aufarbeitet. Das Tablet ist mit 16 GByte oder 32 GByte erhältlich. Der UVP ist 529 Euro für die 16-GByte-Version. - Samsung Galaxy Tab 2 10.1
Das Galaxy Tab gilt als eins der größten Konkurrenten zum iPad. Im Inneren arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz, das Display bietet eine Bildschirmdiagonale von 10,1 Zoll. Die Neuauflage des Tablets bringt als Betriebssystem das brandneue Android 4. Das Tablet kostet ab 599 Euro UVP. - Samsung Galaxy Tab 2 7.0
Das 7-Zoll-Tablet von Samsung wurde vor allem durch die Klagen von Apple berühmt - Samsung habe demnach das iPad zu sehr kopiert. Tatsächlich unterscheidet sich die zweite Auflage aber deutlich vom Apple-Gerät - sie ist zwar kleiner, mit Android 4.0 und einem 1-GHz-Dual-Core schlägt es sich aber nicht schlecht. Das Galaxy Tab 2 kostet ab 459 Euro UVP. - Sony Tablet P
Das Sony Tablet P bringt zwei Bildschirme mit, die sich zusammenklappen lassen. Neben diesem innovativem Design setzt das Tablet P auf einen Tegra-Prozessor mit 1,0 GHz, 4 GByte Speicher, WLAN und eine Auflösung von 1024 x 480 Pixel. Auch hier setzt Sony auf Android 3.x. Das Tablet P kostet aktuell um die 300 Euro. - Sony Tablet S
Das 9,4-Zoll-Tablet von Sony fällt vor allem durch seine keilförmige Form auf. Ein Tegra-basierter Chipsatz treibt das Gerät mit 1,0 GHz an, bis zu 32 GByte Speicher sind möglich. Leider setzt der Konzern aktuell nur auf Android 3.2.1. Aktuell kostet das Gerät ab 359 Euro. - Panasonic Toughpad
Panasonic liefert ein 10-Zoll-Tablet, das speziell für den Einsatz in rauen Umgebungen gedacht ist. Es ist staubgeschützt, wasserdicht und bringt zahlreiche zusätzliche Verwaltungsfunktionen mit. Aktuell ist es allerdings noch nicht auf dem Markt. - Archos 101 G9
Das Multimedia-Tablet von Asus setzt auf einen 10,1-Zoll-großen Bildschirm, einen Multi-Core-Prozessor sowie Android 4.0 Ice Cream Sandwich. Über einen USB-Stick kann man jederzeit eine 3G-Funktion nachrüsten. Hervorzuheben ist die Festplatte, die bis zu 250 GByte Speicherplatz liefert. Die 8-GByte-Variante gibt es bereits ab etwa 240 Euro. - Acer Iconia Tab A510
Acer hat unter dem Produktnamen Iconia inzwischen insgesamt fünf Produkte, vier davon sind Android-basierte Tablets. Das aktuellste ist das A510, ein Android-4-Tablet mit einer Bildschirmdiagonale von 10,1 Zoll. Erhältlich ist es in Schwarz und Silber. Angetrieben von einem Quad-Core-Tegra-3-Prozessor kostet es ab 399 Euro UVP. - HTC Flyer
Das HTC Flyer ist das bislang einzige Tablet von HTC. Es setzt auf eine Bildschirmdiagonale von sieben Zoll, als Betriebssystem kommt Android 3.x zum Einsatz. Das Flyer ist inzwischen schon für weniger als 300 Euro zu haben. - Medion Lifetab
Das 10 Zoll große Tablet taucht immer wieder bei Aldi und Co auf. Medion liefert ein relativ ordentliches Android-Tablet ab, das aber leider nur auf das ältere Android 3.x setzt. Das Tablet gibt es in verschiedenen Ausführungen und es kostet ab 399 Euro.
Dennoch sollte man einige Dinge beachten, wenn man ein Android-Tablet erwerben möchte: Vor allem das Thema Update auf aktuelle Software-Versionen sind immer noch schwierig. Anders als Apple gibt es keine einheitliche Strategie für Software-Upgrades. So kommt es immer wieder vor, dass eigentlich noch aktuelle Produkte mehrere Monate auf eine neue Android-Version warten müssen. Dafür erhält man oftmals deutlich mehr Speicherplatz als bei Apple-Produkten und ist vielfach auch preislich besser dran.
Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation CIO.