Akku, Gewicht, Business-Tauglichkeit
Erste Reaktionen auf das iPad
Seit dem Wochenende kann man das iPadiPad bei Apple-Händlern in den USA kaufen. Der erste Käufer in der Schlange des AppleApple Stores in New York war der Münchner Journalist Richard Gutjahr, der die Nacht vor dem Laden verbracht hatte. 300.000 Mal soll sich das iPad am ersten Tag verkauft haben. Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu iPad auf CIO.de
Gutjahr und viele andere haben das neue Apple-Gerät seit dem Osterwochenende benutzt und getestet. Wir geben einen Überblick über die ersten Erfahrungen mit dem iPad.
Unsere Schwesterpublikation Macwelt informiert über die Fakten rund ums iPad: Es gibt zwei Baureihen des iPads, die aus je drei Modellen bestehen: Die Grundversion kostet 500, 600 oder 700 US-Dollar und hat 16, 32 oder 64 Gigabyte Speicherplatz. Apple nennt dies das Wi-Fi-Modell. Die teurere Ausgabe heißt "Wi-Fi + 3G". Diese UMTS-Version kostet jeweils 130 US-Dollar Aufpreis, also zwischen 630 und 830 US-Dollar. Derzeit ist in den USA nur die Wi-Fi-Variante erhältlich.
In Deutschland soll der Preis für das Einstiegsmodell laut Gerüchten bei 450 Euro liegen. Offizielle Preisankündigungen gibt es noch nicht. Der Verkauf startet Ende April.
Die Marktforscher von iSuppli schätzen, dass Apple bis Ende des Jahres sieben Millionen iPads absetzen könnte. Analysten rechnen damit, dass das iPad Einfluss auf die Bereitstellung von Videos, Nachrichten und elektronischen Büchern haben wird.