Acht Tipps für virtuelle Clients


 
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Herausforderung 6: Speicherplatz bemessen
In den Anfängen der Desktop-Virtualisierung wurden Eins-zu-eins-Kopien der physischen Maschinen als virtuelle Abbilder im Plattenspeicher vorgehalten. Das verbrauchte zu viele Ressourcen und war damit zu teuer. Das Kapazitätsproblem hat sich mittlerweile entschärft. Die Hersteller haben ihre Produkte um Technologien ergänzt, die es ermöglichen, von einem Basis-Image mehrere virtuelle Desktops zur Verfügung zu stellen. So reicht es beispielsweise aus, für jede Benutzergruppe nur noch ein Basis-Image zu erstellen und zu pflegen.
(Foto: Gina Sanders, Fotolia.com)
 
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