Cloud Computing


IT-Manager wetten

Cloud Computing ist kein Hexenwerk

16.08.2011
Von Manfred Eierle
Manfred Eierle, Vice President Area Sales DACH, CA Technologies, wettet, dass im Jahr 2021 ... Wetten Sie mit!
Manfred Eierle ist Vice President Area Sales DACH, der CA Technologies.
Manfred Eierle ist Vice President Area Sales DACH, der CA Technologies.
Foto: CA Technologies

"Ich wette, dass die Cloud bald alle Unternehmen interessieren wird. Nicht nur, weil die Wolke heute schon eine attraktive Möglichkeit bietet, IT-Services zu erstellen und zu verwalten, sondern auch, weil es gute Werkzeuge für den Weg in die Cloud gibt."

An der Cloud kommt heute kein Unternehmen mehr vorbei. Ähnlich wie in den Anfangsjahren der IT-Durchdringung der Firmen, sind es auch heute wieder die Nutzer, die nach vorne preschen. Oftmals sind es Mitarbeiter aus den Fachabteilungen, die schon einmal direkt bei Fremdanbietern von Cloud Services nach einem Service nachfragen, weil ihnen die interne IT nicht schnell genug reagiert. Den Nutzer interessiert dabei ausschließlich der gewünschte Business Service. Die Ressourcenthematik, die damit verbunden ist, erkennt er meist nicht.

Für ihn heißt Cloud Computing vor allen Dingen, dass seine Anwendungen nach Bedarf flexibel und skalierbar mit allen erforderlichen Leistungen unterstützt werden. Die IT-Abteilung muss sich allerdings um beides kümmern: um die Business- und die Ressourcen-Sicht.

Die Anforderungen aus den Fachabteilungen legen nahe, dass sich IT-Abteilungen selbst als Cloud-Anbieter von neuen Business Services aufstellen und Services in der privaten oder hybriden Cloud erstellen und betreiben. Eine IT-Abteilung muss sich zudem darüber im Klaren sein, dass sie durch die Entwicklung ins Cloud-Service-Zeitalter ihre bisherige Stellung als erste Anlaufstelle und einzige Quelle für IT-Ressourcen verliert.

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