5 neue Cloud-Werkzeuge vorgestellt
Die Cloud-Strategie von IBM
Einst produzierte IBMIBM hauptsächlich Hardware. Das waren Großrechner (Mainframes), Server- und Storage-Geräte, Prozessoren, Festplatten, PCs und Notebooks, Netzwerk-Komponenten oder Drucker. Von den meisten dieser Produkte hat sich der Weltkonzern inzwischen getrennt, weil die Margen für ihn zu gering sind. Mehr Profit winkt bei IT-, Business- und Finanzdienstleistungen. Diesem Credo folgen die Top-Manager bei IBM seit Jahren. Und bauen unaufhörlich das eigene Haus um. Alles zu IBM auf CIO.de
Inzwischen gehen Finanzanalysten sogar schon davon aus, dass Mainframe, Server und StorageStorage nur noch einen geringen Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens liefern. Die Analysten von Trefis sprechen von weniger als einem Prozent für diesen Bereich, während man den Wertbeitrag von Software auf 46 und von Services auf 34 Prozent schätzt. Alles zu Storage auf CIO.de
IBM setzt den Umbauprozess des Konzerns fort, wie gerade der Verkauf des Retail-POS-Geschäfts an Toshiba TEC bewiesen hat. Auf Anfrage von CIO.de Drilldown VirtualisierungVirtualisierung lehnt man aber jeden Kommentar zu dieser Entwicklung und zu der Einschätzung von Trefis ab. Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
Alles soll smarter werden
Auf der "Pulse 2012“, einer der großen internationalen Kundenkonferenzen von IBM, konnte man im Frühjahr beobachten, welchen Stellenwert Virtualisierung und Cloud-Services in der Konzernstrategie spielen. "Optimizing the World's Infrastructure” und "Rethink IT/Reinvent Business with Cloud ComputingCloud Computing” lauteten die offiziellen Parolen: Der Planet soll "smarter“ werden. Überall, wo IBM das Wörtchen "Smarter“ davor setzt, hat man nichts weniger vor, als einen Beitrag zur Verbesserung der Welt zu leisten. Die Cloud-Lösungen passen laut IBM-Managern in diese Strategie, da sie dazu geeignet seien, die bestehenden IT-Infrastrukturen Schritt für Schritt in Richtung Services umzuwandeln und damit "smarter“ zu machen. Alles zu Cloud Computing auf CIO.de