Kosten sparen und den Überblick behalten
Fünf Tipps für BI in der Wolke
Flexibel, wandelbar, beweglich: Um den Anforderungen und der Dynamik des Marktes zu entsprechen, müssen Unternehmen heutzutage flugs reagieren und sich blitzschnell anpassen. Das gilt für kleine Start-ups ebenso wie für globale Konzerne. Während für kleine Firmen die Kostenbarrieren gesunken sind und der Zugriff auf neue Technologien, auf Daten und Analysetools erschwinglich wurde, sitzen größere Unternehmen häufig in einem Sumpf aus Legacy-Systemen. Altlasten, die sie öfter behindern als unterstützen. Deren Erhaltung einen Haufen Geld kostet, welches wiederum für neue Entwicklungen und Technologien fehlt.
Laut Merv Adrian, Chef der Beratungsfirma IT Market Strategy, wird dieses Dilemma nirgendwo offenkundiger, als im Bereich Business IntelligenceBusiness Intelligence (Einen Überblick über den BI-Markt finden Sie hier). CIOs hätten ihre liebe Mühe und Not damit, IT-Kosten im Rahmen zu halten und trotzdem Zeit und Geld für Innovationen bereitzustellen. Gleichzeitig würden die Kosten für proprietäre Server und Speicher-Systeme sowie für ihre Instandhaltung und Verwaltung den CTOs und CFOs nur allzu deutlich ins Auge stechen. Wuchernde Datenmengen, zahlreiche Analyseanwendungen, viele Kopien ein und desselben Datensatzes für jede neue Analyse und nicht zu vergessen die Kosten für neue Analyseanwendungen: Will man den neuen Anforderungen gerecht werden, kann das laut Merv Adrian schnell in die Millionen gehen. Mithilfe von Cloud ComputingCloud Computing könne man BI-Systeme kosteneffektiv skalieren und gleichzeitig den Herausforderungen begegnen. (Weitere Informationen finden Sie hier). Für computerworld.com hat er Wege aufgezeichnet, die große Unternehmen gegangen sind, um den Konflikt zu lösen. Fünf Tipps von Merv Adrian: Alles zu Business Intelligence auf CIO.de Alles zu Cloud Computing auf CIO.de