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10 Sicherheitstipps für Soziale Netzwerke
Vertrauliche Arbeitgeber-Informationen bleiben vertraulich
3. Nicht jeden Kontakt bestätigen
Bei Kontaktanfragen darf man ruhig wählerisch sein. Denn Unbekannte könnten auch böswillige Absichten haben. Kriminelle könnten beispielsweise ausspionieren, wann eine Wohnung leer steht.
4. Melden Sie Cyberstalker
Wenn Personen Sie unaufgefordert und dauerhaft über das soziale Netzwerk kontaktieren, müssen Sie das nicht ertragen. Wenden Sie sich direkt an den Betreiber des sozialen Netzwerks. In besonderen Fällen empfiehlt das BSI, auch die Polizei für eine Strafverfolgung zu informieren.
5. Verwenden Sie nie das gleiche Passwort
Sie sollten für jede Internetanwendung, auch wenn Sie in verschiedenen sozialen Netzwerken angemeldet sind, ein unterschiedliches und sicheres Passwort verwenden. Die Sicherheit Ihrer Daten hängt immer auch von den Betreibern des sozialen Netzwerks ab. Werden deren Server gehackt, sind Ihre Daten trotz guter Passwörter nicht mehr sicher. Wenn Missbrauch bekannt wird, rät das BSI, auch Freunde und Bekannte zu informieren.
6. Vorsicht bei vertraulichen Informationen über den Arbeitgeber
Vertrauliche Informationen aus Ihrem Job können Ihren Arbeitgeber Geld und Sie den Job kosten.
7. Prüfen, welche Rechte Betreiber an eingestellten Bildern, Texten und Informationen bekommen
Geben Sie sozialen Netzwerken die Rechte an Ihren Bildern, können diese theoretisch von den Betreibern weiterverkauft werden. Das BSI empfiehlt auch zu prüfen, ob solche Nutzungsrechte gegebenenfalls bestehen bleiben, wenn man sein Profil löscht.