Balance wichtig
20 Regeln für flexibles Arbeiten
Die zehn Regeln aus dem How-to-Guide von Microsoft und Gallup zum flexiblen Arbeiten für Arbeitnehmer lauten:
10 Regeln für Arbeitnehmer
1. Nach Feierabend abschalten: Feierabend und Ferien gelten auch bei flexiblen Arbeitsplatzmodellen.
2. Eignung prüfen: Eigene Eignung für flexible Arbeitsmodelle kritisch überprüfen.
3. Selbstbewusstsein entwickeln: Auch bei flexiblen Arbeitsplatzmodellen hat der Arbeitgeber keinen Anspruch auf ständige Rufbereitschaft.
4. Verantwortung übernehmen: Der Mitarbeiter übernimmt mehr unternehmerisches Denken und sollte sich seiner Verantwortung gegenüber dem Arbeitgeber bewusst sein.
5. Klare Ziele setzen: Flexible Arbeitsmodelle sind kein Abstellgleis, aber sie erfordern mehr Durchsetzungswillen und Präsenz, um sich weiter zu entwickeln.
6. Richtig kommunizieren: Die eigenen Aufgaben, Prozesse und Termine klar kommunizieren.
7. Arbeitsrhythmus neu definieren: Den eigenen Rhythmus finden: Der Arbeitsrhythmus sollte an die eigene Produktivität und die persönlichen Bedürfnisse angepasst werden, ohne dabei die Prozesse im Team zu missachten.
8. Mit Kollegen austauschen: Networking ist Pflicht: Die virtuelle Präsenz entbindet den Mitarbeiter nicht von seinen Aufgaben als Teammitglied, dazu zählen nicht nur die reinen Jobkriterien, sondern auch die Sozialkompetenz.
9. Sorgfältig arbeiten: Gerade bei virtuellen Teams ist professionelles Wissensmanagement mit einem eindeutigen Ablagesystem Pflicht.
10. Sich selbst managen: Flexible Arbeitszeit und Arbeitsplatzmodelle verlangen ein hohes Maß an Selbstorganisation.